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Gore (Shooter) – Gore

Gore – das Wort steht im englischen Sprachgebrauch für die Darstellung heftiger Gewaltszenen. Besonders in Zeiten nach dem Schul-Massaker in Erfurt wird solch ein provozierender Titel sicherlich für Gesprächsstoff sorgen. Was den Spieler bei Gore erwartet und warum Euch das Spiel auf eine Reise in die Vergangenheit der Computerspiel-Geschichte entführt, erfahrt Ihr in unserem Test.

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Pro:

  • Shield-Gun bringt Abwechslung ins Gameplay
  • Ballerei pur
  • spaßiger Mehrspieler-Modus
  • unterschiedliche Charakter für den Mehrspieler-Mod
  • kaum Bugs
  • Kontra:

  • unterdurchschnittliche Grafik
  • äußerst schwacher Sound
  • nervtötende Musik
  • exzessive Gewaltverherrlichung
  • schwaches Level-Design
  • keine Türen, Aufzüge, Rätsel
  • nur vier bis fünf Stunden Spielzeit
  • hoffnungslos veraltetes, stur lineares Gameplay
  • Stamina-Feature ist sinnlos
  • dumme KI
  • nur Standard-Waffen bis auf die Shield-Gun
  • altbackener Mehrspieler-Modus
    1. Ich find das Game gar nicht so übel,aber das liegt wahrscheinlich dadran das ich den Singleplayer Modus noch nie gespielt habe. :roll:
      Aber wenn man lust hat mal ebne ein stündchen im Netz zu metzeln,ist dieses Game optimal,wer brauch da schon noch türen. :wink:

    2. Gore - das Wort steht im englischen Sprachgebrauch für die Darstellung heftiger Gewaltszenen. Besonders in Zeiten nach dem Schul-Massaker in Erfurt wird solch ein provozierender Titel sicherlich für Gesprächsstoff sorgen. Was den Spieler bei Gore erwartet und warum Euch das Spiel auf eine Reise in die Vergangenheit der Computerspiel-Geschichte entführt, erfahrt Ihr in unserem Test.

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