Realismus pur?
Wer schon immer der Meinung war, dass man bei Sudden Strike 2 noch nicht genug kaputt machen durfte, wird nun eher zufrieden gestellt.
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So können schwere Panzer jetzt die Bäume, Hecken und Zäune einfach niederwalzen, die ihnen im Weg stehen. Auch Tarnung nimmt dieses Mal eine gewisse Rolle ein, da es nun z.B. Tarnnetze gibt, die eure Einheiten verbergen. Wer für seine Soldaten einen passenden Heuhaufen findet, kann sie sogar darin verstecken. Richtig krachen lassen es übrigens die vielen echt klingenden Geräusche wie etwa der Auswurf einer Granatenhülse oder das Rattern eines Maschinengewehrs.
Nur für Kenner
Leider ist die Feuerkraft der Deutschen ein wenig überbewertet, was vermutlich dadurch kommt, dass ihre schweren Panzer fürs Kriegsende einfach zu oft vorkommen.
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Russische Panzer liefern sich einen Feuerwechsel mit deutschen Truppen, der für sie leider als rauchender Schrotthaufen endet. |
Das soll für ausgeglichenere Schlachten sorgen, sorgt aber de facto dafür, dass etwa die russische Dampfwalze trotz vieler Panzer und Flugzeuge kaum einen Stich gegen Hitlers Armee macht. So ist ein Trupp T-34-Panzer schneller weggeballert als ein russischer Infanterist einen Wodka austrinken kann. Für echte Kenner ist das freilich eine Herausforderung, für alle anderen schon auf „normal“ viel zu schwierig. Mit dem beiliegenden Editor könnt ihr eigene Missionen und Kampagnen erzeugen.
Steinalte Grafik
Schon im Jahre 2002, als Sudden Strike 2 erschien, war die pixelige Grafik des Strategiespiels nicht mehr zeitgemäß. In Zeiten eines höchst effektvoll und in 3D inszenierten Codename Panzers <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=3416′)“>