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Hot Wheels: Velocity X (Rennspiel) – Hot Wheels: Velocity X

Die Hot Wheels, kleine skurril designte Spielautos und Traum aller männlichen Prä-Pubertierer, wurden bislang auf allen Plattformen mit allerlei Software-Schrott gestraft. Dabei sollte man denken, dass gerade kleine Autos für brauchbare Spiele prädestiniert seien – man denke da nur an Re-Volt. Ob der Mördername »Hot Wheels Velocity X: Maximum Justice« reicht, um ein gutes Spiel zu machen?

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© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Der Rest vom Fest

Akustisch entspricht das Spiel seiner Optik: Nichts Halbes und nichts Ganzes. Das stets irgendwie gleich klingende Motorengeblubber ist genau so unaufregend wie die Musik, die gelegentlich hektisch wird, sich aber sonst unauffindbar im Hintergrund versteckt. Richtig nervig ist der Menüsound, der aus einem einzigen merkwürdig klackernden Sample besteht, den man jedoch andauernd zu hören bekommt. Einzig erwähnenswert ist die gute englische Sprachausgabe, die sich komplett mit englischen Untertiteln durchs ganze Spiel zieht.
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Wenig Spektakuläres auch an der Steuerungs-Front: Da die analoge Variante sehr überempfindlich reagiert, empfiehlt sich die Kontrolle der Mini-Boliden per Digitalkreuz. Leider dürft Ihr die Tasten nicht selbst definieren, dafür aber unter fünf vorgefertigten Steuerungsmustern wählen. Und natürlich wurde auch die Mehrspielergemeinde nicht vergessen, in diesem Falle beschränkt sie sich aber auf zwei Raser, die sich einen Splitscreen und gerade mal zwei bekannte Spielmodi teilen: »Drag Race« und »Battle«, teilweise mit zuschaltbaren Computer-Gegnern.

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