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Hunter – The Reckoning: Redeemer (Action-Adventure) – Hunter – The Reckoning: Redeemer

Schwerter wetzen, Pistolen entsichern und Zaubersprüche pauken: mit Hunter: The Reckoning Redeemer geht es wieder auf muntere Zombie und Untoten-Jagd. Was sich im Vergleich zum Vorgänger am Gameplay verändert hat, und wo genau die Stärken und Schwächen des Hack`and´Slay-Hammers liegen, erfahrt ihr im Test!

© High Voltage Software / Vivendi Universal

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Hack`n´Shoot-Kost in bester Manier
  • fünf verschiedene Charaktere
  • stimmungsvolles Leveldesign
  • Horden von Gegnern und viel Munition
  • motivierende Rollenspiel-Elemente
  • drei unterschiedliche Kampffertigkeiten
  • mehrere Kombo-Attacken
  • sinnvoll abgestufte Schwierigkeitsgrade
  • durchdachte Steuerung
  • grandioser kooperativer Multiplayer-Modus
  • Vier-Spieler-Funktion
  • gute Grafik mit tollen Spezialeffekten

Gefällt mir nicht

  • kaum Neuerungen
  • auf Dauer sehr monotones Gameplay
  • wenig abwechslungsreiche Missionen
  • nicht immer umfassende Auftragsbeschreibung
  • teils problematische Kameraführung
  • aus dem Nichts entstehende Gegner
  • ziemlich kurz (8
  • 10 Stunden)
  • schwacher Sound