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Jenga: World Tour (Logik & Kreativität) – Jenga: World Tour

Ob der schiefe Turm von Pisa den guten Leslie Scott damals inspiriert hat? Man weiß es nicht. Aber es wäre denkbar. Jedenfalls hat er 1989 ein Spiel rund um das geschickte Klötzchenbauen ausgetüftelt, das bis heute den Status eines Klassikers genießt. Seit knapp zwanzig Jahren fallen statisch fragwürdige Türme mit Karacho auf stabile Tische. Und seit Kurzem fallen sie auch in kunterbunten Wii-Kulissen…

© Atomic Planet / Atari

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gute Steuerungsmechanik
  • einige interessante Extras wie Vereisung, Telekinese & Erdbeben
  • bis zu vier Spieler gleichzeitig
  • abschaltbare Sprachausgabe
  • 480p-Modus/Progressive Scan

Gefällt mir nicht

  •  meist fade, kaum bewegte Kulissen
  • ab und zu physikalisch unrealistische Steinkonstellationen
  • keine physikalische Reaktion der Umgebung
  • KI wiederholt manchmal unmögliche Züge in Endlosschleife
  • zu wenig Auswahl an Stein
  • Sets
  • sinnlose Shooterminispiele
  • kein Online
  • Modus 
  • keine Mii
  • Integration
  • unspektakuläre Musik
  • starke Kantenbildung
  • Grafikfehler in Saurierkulisse
  • nervige deutsche Sprachausgabe
  • kein Abspeichern während des Turmbaus