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Journey (Action-Adventure) – Zeitloses Meisterwerk

Vor mehr als drei Jahren begeisterte Journey weltweit auf der PlayStation 3 und wurde auch unser Spiel des Jahres 2012. Jetzt kann man das Action-Adventure von thatgamecompany auf PlayStation 4 erleben. Falls ihr es damals schon gespielt habt, ist es dank Cross-Buy-Funktion gratis erhältlich. Falls ihr es noch nicht kennt, dürft ihr für knapp 20 Euro eine außergewöhnliche Reise in eine zauberhafte Welt antreten, die bis heute einzigartige Akzente setzt.Verantwortlich für die Umsetzung zeichnet Tricky Pixels. Welche Änderungen gibt es abseits von höherer Auflösung & Co?

© ThatGameCompany / Sony / Annapurna Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • künstlerische Vision spürbar
  • außergewöhnliches Spieldesign
  • Erkundungsreize und kleine Rätsel
  • elegantes Gleiten und Fliegen
  • gelungene Stimmungswechsel zur Gefahr
  • bildhaft erzählte Story ohne Geplapper
  • markantes Artdesign, coole Ikonographie
  • tolle Sand-, Wetter- und Lichteffekte
  • stimmungsvolle musikalische Begleitung
  • kooperativ spielbar
  • erhöhter Wiederspielwert durch Koop-Aktionen

Gefällt mir nicht

  • nur zwei, drei Stunden Spielzeit
  • sehr simple Rätsel
  • kleinere Kameraprobleme
  1. der MP war nur gut direkt am Anfang wo noch keiner wusste was Sache ist.
    Fand damals das es einer der beste MP Erfahrungen war.
    Es kommt halt drauf an was man von einem Spiel erwartet. Für mich ist Journey eins der besten Spiele die ich bisher gespielt habe.

  2. Mich persönlich hat der MP-Aspekt auch eher gestört. Am Anfang habe ich noch ganz ruhig spielen können, hab mich hier und dort mal umgesehen - einfach auch um zu schauen, ob es in diesem Spiel mehr gibt als nur das stumpfe nach-vorne-Kippen des linken Analogsticks. Und was passiert?
    Kommt plötzlich ein Mitspieler und löst in einem frühen Abschnitt (das mit der Brücke) alle Schalterrätsel, weil ich noch gemütlich die Levelgrenzen erkunde.
    Auch wenn hier gesagt wird (Alter Sack), man soll doch am besten gar nicht groß erkunden und sich einfach dem Spielfluss hingeben ... aber das passt nicht zu mir. Und das finde ich gerade in diesem Spiel so wichtig.

    Spoiler
    Show
    Ich mein, "Journey" bedeutet nicht mehr und nicht weniger als "das Leben" von Geburt bis zum Tod. Ich lebe nach dem Motto "Wer immer nur nach vorne sieht, verpasst die schöne Landschaft".
    Und da kommt dann so ein oller Mitspieler und klaut mir die ganzen Rätsel.
    What the fuck!!! Das war meine Mama, die mir Essen kocht, Wäsche wäscht, die Betten bezieht .............................
    ha. HA. Nich schlecht.
    Gut gut, rettet Journey für mich im Nachhinein doch nicht.

  3. Spiel des Jahres wäre es bei mir jetzt auch nicht geworden und ich würde auch nicht behaupten es hat mich super unterhalten. Es war eher wie ein Film den man halt mal schaut und wieder vergisst.

  4. Ich glaube so geht es vielen, die es im Rahmen von PS+ ausprobiert haben. Mir ging es nicht viel anders - eben nicht so extrem, habs zumindest durchspielen können (aber ob jetzt 10 Minuten oder 2 Stunden ...).
    Nach jahrelangen Loorbeeren, die dieses 4players-Actionspiel des Jahres überall eingeheimst hat, war meine Erwartungshaltung dennoch relativ klein - immerhin hab ich mich schon von der Demo nicht packen lassen, damals auf der PS3.
    Dennoch find ichs gut, dass solchen Spielen ab und an mal eine große Plattform geboten wird für all die Leute, die es sich sonst nie gekauft hätten ... aber vielleicht hart überrascht werden.

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