Veröffentlicht inTests

Kholat (Adventure) – Atmosphärische Schneewanderung

1959 starben neun Ski-Wanderer unter mysteriösen Umständen während ihrer Tour durch das schneebedeckte Ural-Gebirge. Dieses Ereignis, das als Vorfall am Djatlow-Pass bekannt wurde und bis heute nicht aufgeklärt werden konnte, greifen Headup Games und IMGN.PRO für ihr Erkundungsabenteuer Kholat auf. Wartet eine spannende und dramatische Suche nach der Wahrheit?

© IMGN.PRO / IMGN.PRO

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • ansprechende Atmosphäre
  • großes Areal zum freien Erkunden
  • ansehnliche Schneekulisse…
  • Orientierung nur mit Karte und Kompass
  • basiert auf wahren Begebenheiten
  • stimmungsvoller Soundtrack

Gefällt mir nicht

  • künstlich eingeschränktes Bewegungsrepertoire
  • geringer Umfang
  • …der es an Leben und Abwechslung mangelt
  • uninspirierte Story und Auflösung
  • einfallslose, billig designte „Spawn
  • Bedrohung“
  • viel langweiliger Leerlauf
  • nur englische Sprachausgabe

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 20 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Englisch, Polnisch (mit deutschen Untertiteln)
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: SteamEinzelhandelGOG
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Verfügbarkeit digital: Steam,GOG
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. 4P|Michael hat geschrieben:Haha, zumindest kam er noch ;) Ne, ist schon klar: Leider erschien Kholat zu einem ungüstigen Zeitpunkt (E3-Nachwehen, Urlaub etc.) und hatte nicht die höchste Priorität auf der Liste. Ich fand es thematisch aber so interessant, dass ich nach der üblichen Flut im Weihnachtsgeschäft zumindest noch einen - okay, ziemlich späten - Nachtest anbieten wollte :)

    Kein Problem. Test ist trotzdem gut geworden.

  2. Würde als Entwickler Bethesda stehen, hätten wir 90%. "Oh ... diese epische Weite, dieses Gefühl der Ohnmacht, diese Verquickung von Erkundung und Entdeckung ... ohhhhhh!" :mrgreen:

  3. Wer keine Lust auf DRM verspürt, schaut mal bei GoG vorbei. Da wird STEAM nicht benötigt.
    Zum Spiel: Der Trailer hat bei mir viel stärker Dear Esther - Assoziationen ausgelöst als Gedanken an Slender. Ich warte mal einen Preisrutsch ab, für fünf Stunden sind mir eher auf Verdacht ausgegebene 20,-€ ein bisschen zu üppig.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1