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Last Day of June (Adventure) – Kampf gegen das Schicksal

Carl und June sind das perfekte Paar, doch das Schicksal zerstört auf einen Schlag das Liebesglück der beiden. In Last Day of June von Entwickler Ovosonico setzt man mit einer emotionalen Reise in die Vergangenheit alles daran, um den beiden doch noch eine gemeinsame Zukunft zu ermöglichen. Ob sich der Aufwand lohnt? Unser Test liefert die Antwort!

© Ovosonico / 505 Games

Fazit

Last Day of June ist eine wunderbare emotionale Reise. Sie lebt vor allem von den berührenden Geschichten der Figuren und wühlt mit Themen wie Liebe und Verlust nicht nur die Gefühlswelt mächtig auf, sondern erfreut auch mit einem traumhaft schönen Artdesign sowie den ruhigen Klängen von Steven Wilson Augen und Ohren. Leider wird die mitreißende Erfahrung durch häufige Wiederholungen im Spielablauf, redundante Mechaniken und relativ anspruchslose Rätsel beeinträchtigt. Von daher ist es fast schon gut, dass man die knappe Spielzeit von etwa drei bis vier Stunden nicht noch künstlich in die Länge gezogen hat. Last of June ist daher mehr eine interaktive Kurzgeschichte, die emotionale Spuren hinterlässt, aber der Spielanteil kommt leider etwas zu kurz und es gibt zu wenig Abwechslung.

Wertung

PC
PC

Eine emotionale Spielerfahrung rund um Liebe und Verlust, der es an Abwechslung und einem höheren Rätselanspruch mangelt.

PS4
PS4

Eine emotionale Spielerfahrung rund um Liebe und Verlust, der es an Abwechslung und einem höheren Rätselanspruch fehlt.

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