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Lego 2K Drive (Arcade-Racer) – Forza Horizon mit Klötzchen?

1999 war ein verdammt gutes Jahr für Videospiele: System Shock 2, GTA 2, Age of Empires 2, Resident Evil 3: Nemesis, Command & Conquer: Tiberian Sun, Final Fantasy 8 – und Lego Racers! Ein charmantes Arcade-Rennspiel, bei dem man sich selbst sein Auto aus Lego-Steinen bastelt und anschließend nach und nach zum besten Fahrer des Legolands wird. 24 Jahre sind seitdem vergangen und nun schickt sich 2K Games zusammen mit Visual Concepts an, ein neues Lego-Rennspiel auf die Welt loszulassen: Lego 2K Drive. Im großen Test klären wir für euch, ob die Mischung aus Lego-Humor, offener Spielwelt und chaotischen Rennen à la Mario Kart 8 aufgeht und wie sehr sich die Mikrotransaktionen auswirken.

© Visual Concepts / 2K Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • kompetenter und chaotischer Fahrspaß auf der Strecke
  • gut umgesetzte Fahrzeug-Transformation
  • schnell zu erlernende Steuerung
  • schicke Lego-Optik
  • drei mittelgroße Open-Worlds mit vielen Aktivitäten
  • umfangreicher und detaillierter Auto-Editor
  • Splitscreen-Modus für zwei Spieler
  • spaßige Online-Rennen
  • vielfältige Strecken, die besonders bei Kombination von verschiedenem Terrain glänzen

Gefällt mir nicht

  • Open
  • World
  • Aufträge zunehmend monoton
  • präzise Aufgaben teilweise frustrierend
  • nur zwei verschiedene Kamera
  • Perspektiven
  • sehr kindlicher, generischer Humor
  • zu Beginn extreme Gummiband
  • KI
  • stark ansteigender Levelgrind
  • Mikrotransaktionen in einem Vollpreisspiel

Versionen & Multiplayer

  • Getestete Version: PC und PS5
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: Lego 2K Drive kann sowohl offline, als auch online gespielt werden

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Denuvo
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Ja