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Life Is Strange 2 (Adventure) – Emotionaler Roadtrip

Die Erwartungshaltung ist riesig, denn Life is Strange inszenierte über fünf Episoden eine spannende emotionale Geschichte rund um die Freundschaft der Teenager Chloe und Max. Mit Life is Strange 2 schicken die Entwickler uns mit neuem Schauplatz, neuen Charakteren und noch tiefer gehenden Problemen auf einen Roadtrip quer durch die vereinigten Staaten. Im Test verraten wir, wieso der Neuanfang genau die richtige Entscheidung war.

© Dontnod Entertainment / Square Enix

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Emotionale Geschichte, die sich Zeit nimmt
  • Sympathische Charaktere, mit denen man mitfühlt
  • Wunderschöne Kulisse und abgstimmter Soundtrack
  • Schwierige Themen werden behandelt…

Gefällt mir nicht

  • Rassismus und Polizeigewalt werden allerdings nur sehr gehetzt und obrflächlich thematisiert.
  1. Ich bin ja mal sehr gespannt ob man die Telekinese Fähigkeit in den nächsten Episoden einsetzen kann. LiS 1 hatte auch eine Fähigkeit die man einsetzen konnte. Das gehört einfach zu LiS dazu wie die Butter aufs Brot.

  2. Spiritflare82 hat geschrieben: 02.10.2018 18:41
    Ragism hat geschrieben: 30.09.2018 20:47 Es ist, als hätte ein 50jähriger, kinderloser Autor versucht, aus der Perspektive einer Teenagerin zu erzählen und sich in seiner völligen Ahnungslosigkeit an jedem flachen Klischee bedient, welches schlechte TV-Serien schon vor 30 Jahren benutzten.

    gehe ich mit konform, fand den ersten Teil auch oberpeinlich und zum augenrollen...vor allem find ichs geil wie viele gestandene Kerle Ü30 auf LiS abfahren, die LiS Spiele sind purer Kitsch und Klischees, kann ich bei Teens noch verstehen das die sowas eventuell cool finden in Richtung digitale Soap Opera aber bei Erwachsenen irgendwie nichtmehr...aber jedem das seine.
    Und das dann auch noch als Videospiel. So ein Kinderkram...

  3. Heute Vormittag Before The Storm durchgespielt und fand es zwar schwächer als den ersten Teil allerdings noch immer Gut. Die Bonus Episode fand ich dabei noch am besten. Ansonsten finde ich hielten sich die Peinlichkeiten in Grenzen. Wennn ich dagegen Jugendliche in Echt erlebe ist der Fremdschämfaktor erheblich höher. Manchmal jedenfalls...

  4. Ragism hat geschrieben: 30.09.2018 20:47 Es ist, als hätte ein 50jähriger, kinderloser Autor versucht, aus der Perspektive einer Teenagerin zu erzählen und sich in seiner völligen Ahnungslosigkeit an jedem flachen Klischee bedient, welches schlechte TV-Serien schon vor 30 Jahren benutzten.

    gehe ich mit konform, fand den ersten Teil auch oberpeinlich und zum augenrollen...vor allem find ichs geil wie viele gestandene Kerle Ü30 auf LiS abfahren, die LiS Spiele sind purer Kitsch und Klischees, kann ich bei Teens noch verstehen das die sowas eventuell cool finden in Richtung digitale Soap Opera aber bei Erwachsenen irgendwie nichtmehr...aber jedem das seine.

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