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Lightfield (Rennspiel) – Hyper, hyper!

Trotz nicht allzu großer Verkaufszahlen erleben Future-Racer ein kleinesComeback. Das vermutlich eigenwilligste Exemplar kommt aus Wien:Lightfield sorgte mit seiner freien Streckenführung bereits 2017 für eine Überraschung auf PS4 und Xbox One, es bietet schließlich eineganz eigene Art der Beschleunigung. Mittlerweile ist eine aufpolierte PC-Umsetzung erschienen – jetzt endlich mit einer klassischen Karriere.

© Lost in the Garden / Lost in the Garden

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • angenehm eigenwillige Beschleunigungsmechanik
  • sehr freier Kursverlauf mit interessanten Verzweigungen
  • cool verdrehte Streckenteile und Konstruktionen
  • sehr entspannend und trotzdem fordernd
  • faszinierend gleißendes SciFi-Design
  • gut umgesetzter Splitscreen-Modus für bis zu vier Spieler

Gefällt mir nicht

  • Bauwerke aus der Nähe detailarm
  • keine alternativen Gleiter oder Tuning
  • simple Bestenlisten nicht nach Freunden sortierbar
  • sehr schlicht präsentierte Kampagne

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 11,99 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch und viele mehr
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Splitscreen für bis zu vier Spieler; online bis zu sechs Spieler
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