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Lightfield (Rennspiel) – Mit Bodenhaftung in die Zukunft

Trotz nicht allzu großer Verkaufszahlen erleben Future-Racer ein kleines Comeback. Das vermutlich eigenwilligste Exemplar kommt aus Wien: Lightfield sorgte mit seiner freien Streckenführung schon in der Indie Arena der Gamescom für überraschte Blicke, es bietet schließlich eine ganz eigene Art der Beschleunigung.

© Lost in the Garden / Lost in the Garden

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • angenehm eigenwillige Beschleunigungsmechanik
  • sehr freier Kursverlauf mit interessanten Verzweigungen
  • cool verdrehte Streckenteile und Konstruktionen
  • sehr entspannend und trotzdem fordernd
  • faszinierend gleißendes SciFi-Design
  • gut umgesetzter Splitscreen-Modus für bis zu vier Spieler

Gefällt mir nicht

  • Bauwerke aus der Nähe detailarm
  • regelmäßig kurzes Bild
  • und Soundstottern (PS4)
  • nerviges Dauerruckeln (One)
  • gelegentliches Tearing zerreißt unschön das Bild (vor allem auf One)
  • Feinheiten wie Tricks spielen nur eine untergeordnete Rolle und werden kaum erklärt
  • online nur mit Freunden spielbar
  • keine alternativen Gleiter oder Tuning
  • simple Bestenlisten nicht nach Freunden sortierbar

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: Download-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch und viele mehr
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Splitscreen für bis zu vier Spieler; online nur privat mit Freunden
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