Fazit
Endlich hat das ewige Klötzchenstapeln ein Ende! WayForward zeigt mit LIT, wie erfrischend es ein kann, sich durch etwas andere Kulissen zu knobeln. Die cleveren Licht-und-Schatten-Rätsel machen süchtig und passen bestens zum stimmungsvollen Grusel-Design. Auch die Möglichkeiten der Wii-Steuerung werden dezent aber sinnvoll eingesetzt. Lediglich die Überbelegung des A-Knopfes kostet unnötig viele Leben: Viel zu häufig habe ich aus Versehen eine wichtige Lampe ausgeschaltet, nur weil ich in ihrer Nähe stand. Das größte Manko ist aber das gleiche wie in LostWinds <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=15028′)“>: Der Gruseltrip ist schlicht und einfach viel zu schnell vorbei. Die 30 Levels sind je nach Rätselgeschick jeweils nach ein paar Minuten mehr oder weniger geknackt. Man darf die Räume zwar ein zweites mal unter Zeitdruck angehen, alternative Modi fehlen aber ebenso wie eine Mehrspieler-Variante. Dabei schreit das Spielprinzip geradezu nach einem Kooperativ-Modus. Doch trotz der Kürze ist LIT ein echtes Wiiware-Highlight: Wenn ihr keine Abneigung gegen Rätsel oder Gruftis besitzt, werdet ihr in LIT ein paar Stunden lang vorzüglich unterhalten!
Wertung
Kurz aber fesselnd: Erfrischend innovative Licht-und-Schatten-Puzzles in der Spuk-Schule.
@Supabock
Sicher, dass du im Home Menü den Lautsprecher angeschalten hast?
Abgesehn davon scheint meine Remote im Arsch zu sein,
bei mir kommt nämlich nix...
Diese Stimme erinnert mich an Silvia aus NoMoreHeroes, ohne Akzent.
Mit Supablocks FB scheint was nicht zu stimmen.