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Lovely Planet (Arcade-Action) – Das Lied vom Scheitern

Liebenswert ist auf diesem Planeten gar nichts. Es wird kein Fehler verziehen. Man steht ständig unter Zeitdruck. Und wer mit Pastell-Farben und abstraktem Design nichts anfangen kann, sollte die Reisestrapazen ohnehin nicht auf sich nehmen. Ob sich die merkwürdige Mischung aus Shooter und Runner beinahe zwei Jahre nach ihrer PC-Premiere auf Xbox One lohnt, verraten wir im Test.

© Quicktequila / TinyBuild

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • audiovisuelle Anleihen bei der Katamari-Serie
  • abstrakte Mischung aus Ego-Shooter und Speedrunner
  • Trial&Error in Reinkultur
  • ständig neue Herausforderungen

Gefällt mir nicht

  • musikalisch zu wenig Abwechslung
  • hoher Frustfaktor: jeder noch so kleine Fehler wird bestraft

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 9,99 Euro
  • Getestete Version: Store-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  1. Leonardo Da Vinci hat geschrieben:@topic: wow, nach dem test von attorney bla und mein kleines pony, dachte ich schon, es kann nicht schlimmer werden, aber puh, endlich mal wieder ein realistischer test! daumen hoch, es besteht noch hoffnung! :D
    Mein kleines Pony mit Laser-Augen :evil:

  2. @topic: wow, nach dem test von attorney bla und mein kleines pony, dachte ich schon, es kann nicht schlimmer werden, aber puh, endlich mal wieder ein realistischer test! daumen hoch, es besteht noch hoffnung! :D

  3. Ganz ehrlich auf dem PC machte das Spiel Spaß. Die Musik fiel dort nicht negativ auf, da man auch nicht überlang an einer Welt hängt. Auf der One stelle ich mir das Spiel frustig vor. Aber auf dem PC ist es durchaus ein Blick wert.

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