Fazit
Ich fand Lunistice schon bei der Ankündigung interessant – nun bin ich froh, dass ich dem sympathischen Projekt im prall gefüllten Spieleherbst eine Chance gegeben habe. Sonic Frontiers hab‘ ich nach einer knappen Stunde gelangweilt weggelegt, Lunistice dagegen fast in einem Rutsch durchgezockt. Mir kommen zwar keine Superlative über die Lippen, doch irgendwie ist alles ziemlich gelungen an dem Ding: Die Steuerung flutscht, die Technik ist blitzsauber und das Spiel vermählt gekonnt 32-Bit-Nostalgie mit technischer Finesse, die auf den damaligen Maschinen nicht drin gewesen wäre. Ich mag die verschiedenen Themenwelten und das überschaubare, aber sinnvolle Moveset, freue mich über die rasanten Grind-Passagen und die schwer zu erreichenden Plattformen mit den H-A-N-A-Buchstaben. Nur ein bisserl umfangreicher hätt’s schon sein dürfen…Wertung
Switch
Switch
Ein kleiner harmloser Jump’n’Run-Spaß – mit charmantem Retro-Look und feiner Steuerung.
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.
Gar nicht.
Es gibt keine Käufe.
Jup, im hochauflösenden Modus sogar ohne Flimmern.
Toller Tipp, Merci dafür!
Zocks auch aufm Deck und da läuft es Einwandfrei.
Aufm PC wird man den Filter wohl bald Auschalten können. Ansonsten ist das halt ein Spiel das 5 Euro kostet und sogar ne Demo hat. Da kann man auch einfach mal reinschauen ohne Grundsatzdiskussionen zu führen.
nix gegen Artstyle, Pixelgrafik, retro, whatever.
Aber das Kantengeflimmer fand ich damals schon Kopfweh erregend bis zum Kotzen.
Und DAS brauche ich nun wirklich nicht 2022.
Wenns als optionaler Filter angeboten würde und ansonsten (gerne mit reduzierten Texturen und Polygonen) flimmerfrei laufen würde => insta Kauf.
Aber so: