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Madagascar: Operation Pinguin (Plattformer) – Madagascar: Operation Pinguin

Gerade mal gut drei Monate ist es her, dass die Spieleplatteformen dieser Welt von Madagascar-Versoftungen überrannt wurden – so natürlich auch der GBA. Activision, gar nicht faul, folgt seiner merkwürdigen Prequel-Tradition und versorgt den Handheld wie schon bei Shrek 2 mit einem Folge-Abenteuer im selben Umfeld. Dieses Mal allerdings mit anderen Protagonisten: den militanten Pinguinen.

© Vicarious Visions / Activision

Fazit

Langsam entwickeln sich Vicarious Visions zu schlimmeren Serientätern als EA: Operation Pinguin entspringt auf erschreckend offensichtliche Weise dem hinlänglich bekannten VV-Baukasten für Standard-Filmumsetzungs-Jump-n-Runs. Es ist alles da: aufsammelbare Extras, etwas krümelig wirkende Rendergrafik, Tüdeldü-Musik, die mittlerweile wohl unvermeidlichen Schleich- und Versteckspielchen, bei denen man in den Hintergrund tritt – nichts, was man nicht schon tausend Mal gesehen hätte. Kein schlechtes Spiel, speziell für eine jüngere oder etwas anspruchslose Zielgruppe – aber gerade auf dem GBA gibt es etliche, viel bessere Hüpfabenteuer.
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