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MDK 2 (Action-Adventure) – MDK 2

Bombastische Level, pfeilschnelle Grafik und jede Menge Action sorgen in MDK 2 für viel Spaß. In verschiedenen Abschnitten steuert der Spieler eine der drei Spielfiguren. Entweder hilft er Kurt, Max, oder Dr. Hawkins dabei die Glibberaliens zu besiegen.

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Eine ganz andere Vorgehensweise ist dafür mit dem Robo-Hund Max, erschaffen von Dr. Hawkins, nötig. Action-Fans werden mit Max eine Menge Spaß haben. Er verfügt über sechs Beine und kann an jeder Pfote eine Waffe tragen. So kann man in manchen Levels richtig aufräumen, denn welcher Gegner kann schon der Macht von vier Uzis wiederstehen?
Während Kurt versucht mit seinem Sniper die Gegner aus weiter Entfernung umzunieten, rennt Max auf sie zu und schießt mit allem was er hat. Die Uzi ist nicht die einzige Waffe, mit der er sich verteidigen kann. Auch Magnums und Shotguns, sowie Gattling Guns sind für den Nahkampf prädestiniert. Sollte doch einmal ein Gegner aus der Distanz vernichtet werden, so kann Max auch Lenkraketen verwenden. Auch eine Kombination verschiedener Waffen ist für Max kein Problem. Mit Um auch höhergelegene Bereiche eines Level zu erreichen, hilft Max ein jederzeit einsatzbereites Jetpack.

Der dritte im Bunde ist der verrückte Professor Dr. Hawkins. Ihm stehen keine Waffen zur Verfügung. Allein durch seinen erfinderischen Geist kann er sich gegen die Herscharen von Gegnern zur Wehr setzen. Dr. Hawkins findet im Spiel verschiedene Gegenstände, die in zwei Inventaren aufgelistet werden. Eins für seine linke Hand und das andere für seine Rechte.
Die gefundenen Gegenstände müssen dann sinnvoll miteinander kombiniert werden. So erhält er z.B. einen atomaren Toaster, der dann als Waffe gegen die fiesen Aliens eingesetzt werden kann.
Die Level mit Dr. Hawkins bestehen großteils aus Rätsel-Passagen, die des öfteren sehr schwer zu lösen sind. Es müssen Kabel repariert und Löcher geflickt werden.
Mit einer Leiter kommt der Doc auch über Abgründe hinweg oder erklimmt damit eine Maschine.
Aber am Liebsten mag Dr. Hawkins Plutonium, trinkt er ein Glas der radioaktiven Flüssigkeit, wird aus ihm ein richtiger Muskelprotz und kann so ganze Gegnerhorden umwalzen und auch weiter und höher springen.

Der Spielverlauf ist äußerst linear, was aber den Spielspaß nicht vermindert. Manche Jump & Run Passagen sind sehr schwierig, was auf die Dauer nervig und frustrierend sein kann. Zu oft muss auch der selbe Lösungsweg angewandt werden, wie z.B. bei Endgegnern. Kugel abschießen, das Schild des Bosses verschwindet, draufballern und wieder von vorn Anfangen, bis der Gegner geschafft ist. Das mach spätestens nach dem dritten Endgegner keinen Spaß mehr.

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