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Midtown Madness 2 (Rennspiel) – Midtown Madness 2

Madness oder Sadness? Lang ersehnt und von den Fans fieberhaft gefordert: Jetzt ist Midtown Madness 2 endlich da! Die Hersteller ließen sich viel Zeit für den neuen Arcade-Hit rund um Big Ben und Golden Gate Bridge. Im Test erfahrt Ihr mehr!

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© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Aber genug der Schelte…

Trotz der angesprochenen Mängel ist Midtown Madness 2 ein geiles Rennspiel und „Vielfalt an Spielmodi“ dürfte wohl den Nagel auf den Kopf treffen. Ob man nun in einem der beiden Tutorials -als Londoner Taxifahrer bzw. als Stunt Driver in San Francisco- sein Können unter Beweis stellt, die Kontrollpunkte mit dem neuen Audi TT abklappert, sich in einem Rundkursrennen mit den anderen Reifenmördern misst, Räuber und Gendarme im Multiplayer-Modus zockt, oder einfach nur durch die Straßen der Metropolen cruised – alles hat seinen Reiz und fesselt Euch sicher für viele Stunden.

Das Handling der einzelnen Fahrzeuge ist sehr unterschiedlich, und so wird für jeden ein passendes Fahrzeug dabei sein. Auch der im Verlauf des Spiels steigende Schwierigkeitsgrad ist gut ausbalanciert. Vor allem in den Tutorials kommen am Ende nur echte Könner zum Abschluss. Da heißt es, sich den Stadtplan genau einzuprägen und Shortcuts zu erspähen. Der Spielfluss ist flott und wird nur gelegentlich von Objekten in der Einfahrschneise gestört. Es macht Spaß, Ampeln und Telefonzellen über den Haufen zu fahren, mit unserem Mini Cooper einen Lastwagen abzudrängen oder mal wieder der Polizei zu entkommen. Das Beste ist meiner Meinung nach wirklich der Multiplayer-Modus, der Euch wirklich langanhaltendes Vergnügen
bereiteten wird.

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