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Mission: Impossible – Operation Surma (Action-Adventure) – Mission: Impossible – Operation Surma

Der Stealth-Thron scheint mit Solid Snake und Sam Fisher gut besetzt zu sein. Doch jetzt nimmt ein TV- und Kino-bewährter Held den Kampf mit den Schleich-Schwergewichten auf: Ethan Hunt. Ob seine neue unmögliche Mission Operation Surma genau so strahlen kann wie Splinter Cell & Co., klären wir im Test!

© Paradigm Entertainment / Atari

Fazit

Zwar ist Mission: Impossible Operation Surma ein gutes Stückchen davon entfernt, Sam Fisher oder Solid Snake Feuer unterm Hintern zu machen, doch im Gegensatz zum Lizenzmüll Terminator 3 hat Atari hier einen nette, wenngleich nicht zwingend notwendige Ergänzung für die Stealth-Bibliothek aus dem Hut gezaubert. Etwas actionlastiger als die Kollegen Splinter Cell und Metal Gear Solid und unter dem Strich auch grafisch nicht so aufwändig wie die beiden Schwergewichte, entfaltet Operation Surma bereits nach kurzer Zeit seinen Reiz und bietet sogar einige Features, die man sich in weiteren Stealth-Spielen wünschen würde. Dass die Weltrettung sich allerdings als streng lineares Abenteuer entpuppt, bei dem man nur den von den Entwicklern gewünschten Weg gehen sollte, ist schade. Trotzdem: Wer die Wartezeit auf die Fortsetzungen oben genannter Stealth-Vorreiter verkürzen möchte, wird mit Mission: Impossible Operation Surma bestens bedient.
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