Fazit
Der potenzielle Muzzle-Spieler braucht vor allem zwei Dinge: Erstens eine verdammt zuverlässig funktionierende Maus. Eine ungenaue Abfrage oder Dreck am Mauspad beeinträchtigt die Steuerung des Mausmobils erheblich. Zweitens: Nerven aus Stahl. Der niedlichen Präsentation zum Trotz zählt Muzzle zu den härteren Knobelspielen, jenseits der Zugänglichkeit klassischer Puzzler oder moderner Zeitvertreibe wie den
PopCap-Games. Die gewöhnungsbedürftige Steuerung, die kniffligen Levels, das Damoklesschwert-kompatible Zeitlimit – ein Fall für Gehirnraucher, die eine Herausforderung suchen. Auf der anderen Seite bekommt ihr für lediglich zehn Mäuse jede Menge Maus fürs Geld – falls ihr immer noch schwankt, empfiehlt die 4P-Nagerfraktion ein Probespiel der
umfangreichen Demo-Fassung.