Veröffentlicht inTests

NASCAR The Game: Inside Line (Rennspiel) – NASCAR The Game: Inside Line

Formel-1-Ikone Alain Prost verglich seinen Ferrari einst mit einem Truck
– die pikierten Italiener setzten ihn daraufhin glatt vor die Tür. Ganz
klar: Prost war auf dem falschen Pflaster unterwegs. Hätte er den
Vergleich  am Steuer eines NASCAR-Boliden gezogen, sein Teamchef hätte
ihm mit Kusshand gratuliert! Bleibt die Frage, ob die nordamerikanischen
Superspeedways den viermaligen Weltmeister nicht linksrum in den Schlaf
gelullt hätten…

© Eutechnyx / Brain in a Jar (Wii) / Activision

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • nachvollziehbare Fahrphysik…
  • sinnvolle Fahrhilfen in mehreren Stufen
  • Kontrahenten fahren hart und fair im dichten Pulk…
  • Wahl der Schwierigkeit, Rennlänge usw. vor jedem Lauf
  • guter Spotter gibt viele präzise Anweisungen
  • viele Möglichkeiten zum Einstellen des Fahrzeugs
  • zahlreiche Herausforderungen, teils zur aktuellen Saison
  • umfangreiche Einstellungen für Mehrspielerrennen
  • Editor zum Erstellen eigener Lackierungen
  • nett: Donuts drehen nach Sieg
  • NASCAR-Quiz während Ladepausen

Gefällt mir nicht

  • … die manche Aspekte vereinfacht darstellt
  • mitunter übertrieben viele Unfälle am Stück
  • … ziehen im Windschatten aber nicht konsequent mit
  • absurdes Chaos auf einem der zwei Straßenkurse
  • kein haptisches Feedback bei Gripverlust
  • unnötig schwerer Karriereeinstieg
  • passive Gelbphasen und Boxenstopps
  • ausgeschaltete Kollisionsabfrage in und um Boxengasse
  • kein Speichern während eines Rennens
  • komplett Englisch
  • lange Ladezeiten

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Sprachen: komplett Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: Onlinerennen
Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.