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NBA Live 2001 (Sport) – NBA Live 2001

Mit jedem neuen Jahr kommt von Electronic Arts auch eine neue Version ihrer diversen Sportspiele. Nach dem exzellenten PlayStation 2-Einstand von Madden NFL 2001 sind die Hoffnungen bezüglich des PS2-Debüts der NBA Live-Serie dementsprechend hoch. Ob NBA Live 2001 die Erwartungen erfüllen kann, oder ob die Sportspielprofis bei EA langsam Angst vor der Konkurrenz haben müssen, könnt Ihr in unserem Test nachlesen

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© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Doch unter dem Strich bietet NBA Live 2001 nichts wirklich Neues. Daher hätten die Entwickler sicherlich nicht schlecht daran getan, den Kollegen von Madden NFL 2001 auf die Finger zu schauen, und etwas ähnlich Dauermotivierendes wie die Madden-Cards einbauen können. – Zur Erklärung: In Madden 2001 kann man durch bestimmte Aktionen Punkte gewinnen, die man wiederum gegen Sammelkarten eintauschen kann. Diese Karten kann man dann in Spielen aktivieren, um Features oder Cheats freizusetzen.-

Und auch die 1-gegen-1-Spiele bieten langfristig nicht viel Abwechslung.
Doch als wahrer Fan spielt man sowieso hauptsächlich Saison. Hier muss man sich auch nicht mit den vorgegebenen Teams zufrieden geben, sondern kann auch Spieler tauschen, draften oder dank komfortablen Editor selbstkreierte Spieler ins Team einbinden und vielleicht sogar zu All-Star-Ehren führen.
Leider kann man nur eine einzige Saison spielen, womit die Basketballer wieder neidvoll auf die Kollegen der NFL schauen, da Madden 2001 mit dem weiterführenden Saison/Franchise-Modus einfach mehr zu bieten hatte.

Alle Statistik-Fans kommen natürlich auch auf Ihre Kosten. Kaum eine Kategorie bleibt bei der Aufschlüsselung der Mannschaften und Spieler unbeachtet.

Grafik

Der fernsehreifen Darstellung der Matches gebührt, trotzdem oder gerade weil man sich bei Spielen von EA Sports schon so daran gewöhnt hat, ein Lob. Die Hallen sind den originalen Arenen bis ins Detail nachgebildet und mit animierten Zuschauern bis auf den letzten Platz gefüllt. Schön ist, dass im Vergleich zu den Vorgängern, die mit Bitmaps aufwarteten, jetzt auch die Spielerbank mit Polygon-Figuren besetzt sind.
Die Athleten wirken, was die Texturen betrifft, fast fotorealistisch und sind auch bis auf wenige Ausnahmen gut zu identifizieren. Auch die körperlichen Unterschiede der NBA Stars kommen jetzt noch deutlicher rüber und unterstreichen den Realismus-Anspruch, den sich EA offensichtlich gestellt hat.

Leider können die Animationen der Spieler während des Spieles nicht ganz mit dem ansonsten hohen Grafikstandard, den NBA Live 2001 bietet, mithalten. Allzu häufig hat man das Gefühl, dass einige Bewegungsphasen ausfallen mussten, um die zweifelsfrei schönen Texturen zu ermöglichen.

  1. solides basketball-spiel, ohne nennenswerte stärken bzw. schwächen. die grafik ist nicht gerade der bringer und der streetball modus ist ziemlich unsausgereift, aber ich hatte lange meinen spass mit diesem titel. whatever, mittlerweile gibt es bessere

  2. Mit jedem neuen Jahr kommt von <a href="http://www.ea.com" target="_blank">Electronic Arts</a> auch eine neue Version ihrer diversen Sportspiele. Nach dem exzellenten PlayStation 2-Einstand von <i>Madden NFL 2001</i> sind die Hoffnungen bezüglich des PS2-Debüts der <i>NBA Live</i>-Serie dementsprechend hoch. Ob <b>NBA Live 2001</b> die Erwartungen erfüllen kann, oder ob die Sportspielprofis bei EA langsam Angst vor der Konkurrenz haben müssen, könnt Ihr in unserem Test nachlesen<br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... ICHTID=345" target="_blank">NBA Live 2001</a>

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