Hochgeschwindigkeits-Schliddern Man nehme 15 lizenzierte Autos vom Golf GTI bis zum Lamborghini Gallardo, einen Schwung unterschiedlicher Strecken vom Industrieviertel bis zur Küstenlinie, eine Bande Raser verfluchender Cops – und schon hat man Need for Speed: Most Wanted. Ihr könnt euch in der Karriere die Rangliste der notorischsten Geschwindigkeitsübertreter nach oben rasen oder im schnellen Spiel in drei Modi an euren Fahrerkünsten feilen. Wenn das überhaupt möglich ist, denn die Steuerung ist mit »schwammig« noch positiv umschrieben, weil die Wagen minimal, aber spürbar verzögert auf Lenkeingaben reagieren. Egal ob Vollbild- oder Heckperspektive: nie hat man wirklich das Gefühl, die Kiste unter Kontrolle zu haben. Für jedes gewonnene Rennen gibt es Upgrade- und Respekt-Punkte: die könnt ihr in schönere Felgen, Vinyls oder Decals investieren – Letztere dürft ihr mit dem Stylus auch selbst pinseln. Wie vor langer, langer Zeit Optisch hat Entwickler Sensory Sweep Erstaunliches geschafft: Ein Spiel, das weitaus schlechter aussieht, als sein Vorgänger <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=6853′)“>. Dass die Strecken aus wenigen Texturen zusammengesetzt sind, die hauptsächlich aus den Farben Grau (Straße), Grün (Grünstreifen) und Braun (Rest der Strecke) bestehen, kann man angesichts der flüssigen Optik noch verschmerzen. Aber die aus einer Hand voll Polygone zusammengewürfelten Karren, die kaum Details zeigen und meist aus genau einer Farbe bestehen, erinnern fatal an Spät-80er-Racer wie »Hard Drivin’« – ein Geschwindigkeitsgefühl ist außerdem kaum vorhanden. Ihr könnt auch zu zweit kabellos gegeneinander antreten, allerdings braucht jeder Fahrer sein eigenes Modul. Und gute Ohren, um die jaulenden Soundeffekte ohne Trommelfelltod zu ertragen. | | Fakten: – Zwei-Spieler-Modus (mit je einem Modul) – drei Spielstände – digitale Steuerung – 15 Autos – eigene Decals designbar Pro / Kontra: + viele Spielmodi + allerlei freispielbares Material + flüssige Grafik – schwache Gesamtoptik – potthässliche Wagenmodelle – schlechtes Geschwindigkeitsgefühl – schwammige Steuerung – nervende Soundeffekte | Grafisch ist Most Wanted auf dem Stand eines besseren Taschenrechners. |
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Wer braucht schon so was wenn es mario kart gibt? Das ist was für die PSP und den PC.
also ich finds cool xD die grafik bezaubernd steuerung einfach wie von selbst was will mann mehr? da gegen is die psp version nichts:-) leute das spiel is zum kotzen! fürn ds
Es kaufen immer noch Kinder die sich von grossen Nammen locken lassen
Wie kann man nur sowas 2005 noch rausbringen?
Ist ja lachhaft.
Vor knapp einem halben Jahr drehte die Need for Speed-Serie erstmals ihre Runden auf dem frisch veröffentlichten Nintendo DS – damals war uns das gute, aber nicht sonderlich spektakuläre Rennspiel immerhin noch 75 Prozentpunkte wert. Ach wie fern liegen diese guten alten Zeiten…<br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... CHTID=4127" target="_blank">Need for Speed: Most Wanted Handheld</a>