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Need for Speed: Underground 2 DS (Rennspiel) – Need for Speed: Underground 2 DS

Need for Speed – eine Serie, deren Name für ein ganzes Genre steht. Die Reihe hat neben den Midnight Club-Games das Underground-Racing populär gemacht und findet mittlerweile auf jeder Plattform ein rasantes Zuhause. Das gilt natürlich auch für Nintendos Neuesten – ob die DS-Version den Touchscreen beflügelt?

© Pocketeers / Electronic Arts

Pro & Kontra

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      1. Also das mit Geschwindigkeitsgefühl und Steuerung versteh ich auch nicht, ersteres ist deutlich zu spüren und die Steuerung ist sehr gut, wenn man sich mal eingespielt hat, aber das ist ganz normal, bei JEDEM Rennspiel muss man sich erstmal an die Steuerung gewöhnen.
        Was die Popups bei der Grafik angeht, kann man eigentlich gut mit leben, sind mir nie so negativ aufgefallen wie ich es nach dem IGN Review befürchtet hatte.
        Story Modus brauch ich keinen, ich wollte einfach einen Racer mit Tuningsmöglichkeiten für den DS haben und dafür ist NFSU2 perfekt. Für komplexe Rennspiele mit Story-Modus greife ich lieber zu nem Konsolenspiel.
        Ich hätte NFSU2 80% gegeben.

      2. Ich halte sowohl Steuerung als auch Geschwindigkeitsgefühl für sehr gut...dass die Steuerung nicht zu arcadig ist, macht sie nicht gleich schwammig, ich habe keine Probleme gehabt.
        Die hohe Geschwindigkeit und der Gegenverkehr haben bei mir gelegentlich für ein mit Burnout vergleichbares Geschwindigkeitsgefühl gesorgt, DARÜBER kann ich mich nicht beschweren.
        Wohl aber über die Musik, da stimme ich zu, die taugt mal GARNICHTS. Der Sound wiederum klingt sehr gut.
        Was es an der Grafik auszusetzen gibt, ist mir schleierhaft. Gut, die draw distance ist gering, was bei der hohen Geschwindigkeit aber nicht allzusehr auffällt. Dieses Manko nehme ich gern in kauf, wenn das in einer flüssigen frame rate resultiert, und NFSU2 ist in dieser Hinsicht außerordentlich vorbildlich! Ich persönlich würde mir öfters einen Verzicht auf grafischen Schnickschnack wünschen, um eine konstant flüssige Bildrate geboten zu bekommen.
        Den Vergleich mit den anderen beiden Racern im Fazit finde ich seltsam, trifft man ihn doch in gleicher Form in nahezu jedem review dieses Spiels an (mir unverständlich). Ich habe Urban GT nicht gespielt, habe da also keine Meinung. ABER: Ridge Racer ist ne Gurke. Die Steuerung ist wider Erwarten ok, aber die Kollisionsabfrage ist eine Frechheit, und die Bildrate überzeugt nicht. Und sowas hässliches wie die Replays bei Ridge Racer habe ich selten zuvor gesehen (wobei ich es ebenfalls schade finde, dass die Replays bei NFSU2 fehlen, dennn in diesem Fall würde ich sie mir sogar gelegentlich ansehn).
        Ein weiterer Punkt, über den man sich allerdings beschweren sollte, ist das uninspirierte gameplay von NFSU2. Es spielt sich sehr gut, nur fehlt mir der rote Faden und das Drumherum. Die setzen einem ein Menü vor, aus dem man linear die Rennen auswählt, für Erfolge gibts Punkte und Tuningteile....blabla...1000 mal gespielt sowas!
        Warum kein Karrieremodus, der vielleicht eine Story präsentiert und gegnerischen Fahrern Persöhnlichkeit verleiht...das Spiel wirkt (wie viele...

      3. Need for Speed – eine Serie, deren Name für ein ganzes Genre steht. Die Reihe hat neben den Midnight Club-Games das Underground-Racing populär gemacht und findet mittlerweile auf jeder Plattform ein rasantes Zuhause. Das gilt natürlich auch für Nintendos Neuesten – ob die DS-Version den Touchscreen beflügelt?<br><br>Hier geht es zum gesamten Bericht: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... CHTID=3686" target="_blank">Need for Speed: Underground 2 DS</a>

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