Fazit
Next Generation Tennis spielt sich ähnlich unspektakulär wie der Vorgänger und verströmt so viel Atmosphäre wie eine frisch gereinigte Bahnhofshalle. Obwohl die Spielermodelle gegenüber dem Vorjahr wesentlich lebensechter wirken, verströmen Stadien, Plätze und Publikum optische und akustische Sterilität. Und auch spielerisch wird man nicht befriedigt: Eine unrealistische Ballphysik und flatterhafte Bewegungen jagen die Testnote in den Keller. Nur höchst geduldige Tennis-Freaks sollten diesen betreten, denn die diesjährige Filzballhatz bietet nach intensiver Einarbeitung dank der verschiedenen Schlagtypen und der Karriere Spielmodi eine gewisse Grundmotivation. Wer packende Tennisbegeisterung sucht, wird jedoch enttäuscht – sowohl als Arcade- oder Simulationsfan, denn NGT bietet einen wenig erquickenden Mix aus beidem. Ein gut gemeinter Ratschlag an Carapace: Das nächste Mal sollte man vielleicht nicht nur den Karrieremodus von Virtua Tennis abkupfern, sondern auch das intuitive Spielgefühl.
Evin ... lass gut sein .. du "vermießt" dir noch den abend ...
Mießt?
ZOMG! Ich werd nicht mehr. Sorry... ich will ja nicht klugscheißen... aber wie zum Teufel kann man in einem Wort mit 4 (VIER!!!!!) Buchstaben 2 (ZWEI!!!!) unglaubliche Rechtschreibfehler unterbringen?!?!?!
Ein totaler Mießt!!! Einfach nur mießt.[/b]
Das Spiel ist Müll, aber echt
Die Programmierzeit und das Geld hätten sie sich sparen können
np, wenigstens reagiert ihr ja auf solche hinweise...