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Nidhogg 2 (Arcade-Action) – Klingentanz 2.0

Nidhogg war 2014 eine kleine Überraschung: Die ebenso atemlosen wie hektischen und in gewöhnungsbedürftiger 8-Bit-Kulisse inszenierten Gefechte machten vor allem gemeinsam vor einem Bildschirm unheimlich Spaß. Kann das Konzept noch ein weiteres Mal überzeugen?

 

 

© Messhof / Messhof

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • spannende, taktische Kämpfe
  • hübsche Pixel-Kulisse
  • abwechslungsreiche Arenen
  • bizarres Spielkonzept

Gefällt mir nicht

  • wenig Inhalte für Solisten
  • ausgestorbener Mehrspieler
  • Modus
  • geringe Spielzeit

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14,99 Euro (Steam)
  • Getestete Version: PC-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Ich verstehe nicht, wie so ein Spiel eine so gute Wertung bekommen kann. Es hat nahezu keinen Umfang, auch Teil 2 nicht, das Spiel könnte ohne weiteres auch ein x-beliebiges Flashgame sein. Ich hab den ersten Teil gespielt, der hat nichtmal eine Stunde Spaß gemacht, dann wurde es öde. Und für sowas mit leicht gesteigertem Umfang 15 €? Nee, sicher nicht

  2. Hab Teil 1 viel mit Freunden gespielt. Wurde dan aber, wenn auch nach langer zeit, zu simpel und eintönig.
    Teil 2 könnte da mehr abwechslung bringen. Ist halt halt ein lustiges spiel wenn man mal ne entspannte pause zwischendurch braucht ^^
    Ein ausgeklügeltes Kampfsystem und einen genialen Grafikstil sehe ich aber nicht bei Teil 1 und erwarte es auch nicht bei Teil 2.

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