Veröffentlicht inTests

No One Lives Forever 2 (Shooter) – No One Lives Forever 2

James Bond? Der soll bleiben, wo der Martini wächst. Austin Powers? Einfach nicht groovy genug. XXX? Der sollte mal mehr als einen Gesichtsausdruck lernen. Es gibt nur einen Geheimagenten auf dieser Welt, der Manns genug ist, sich mit der bösartigsten Verbrecherorganisation anzulegen, die diese Welt je gesehen hat. Und das ist eine Frau: Archer. Cate Archer.

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit


Was für eine Atmosphäre! Was für eine Grafik! Was für geniale Gags! NOLF 2 ist ein Programm gewordener Lachsack, besonders die genialen Dialoge sprühen vor Wortwitz, viele der herumliegenden Briefe und Zettel sind schlicht genial. Aber wie schade, dass das Ganze so kurz ist – mit durchschnittlich 15 Stunden Spielzeit sind Cate Archers neue Abenteuer bedauerlicherweise sogar schneller vorbei, als die des knapp anderthalb Mal so umfangreichen Vorgängers. Dazu kommen unnötig nervige Levels wie das schier ewige Sibirien, die auf Dauer lästigen Polizisten in Indien oder das oft auftretende Hin- und Hergerenne zwischen mehreren Plätzen. Doch bei aller Meckerei bleibt das Spiel bis zuletzt spannend, und der Abspann lässt mal wieder viele Hintertürchen für einen eventuellen dritten Teil offen. So oder so ist eines der Action-Highlights des Jahres, das sich kein ernsthafter Zocker entgehen lassen sollte.
  1. @SilverSpast
    ja nee,is klar man, echt krank & so. Musst bald wieder zu Mutti, gell?
    @rest
    Das echt spitzenmaessige SP-Game is mittlerweile Budget für 10 Euro!!!!!!!
    Ein Heidenspass ab Geforce3 et al.
    mfg
    Familie Meier, Stammheim

  2. Das Spiel ist echt krank ..
    Bannanen , kleine Katzen die nix bringen auser böse zu sein und jez noch ein Schneemobil oO;
    Da wart ich lieber auf James Bond Nightfire . Da kann ich Rakete fliegen XD

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1