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Octodad: Dadliest Catch (Geschicklichkeit) – Chaotischer Tentakelterror

Was für eine bescheuerte Idee: Ein als Familienvater verkleideter
Oktopus stolpert durch die Welt der Menschen und zerlegt so gut wie
alles, was vor seine wild rudernden Tentakeln gelangt. Steckt hinter dem
anarchischen Experiment auch auf Wii U ein lustiges Spiel?

© Young Horses /

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • herrlich überdrehtes Herumtorkeln
  • knifflige Balanceakte
  • alberner Humor
  • sympathische Figuren
  • herzerwärmende Geschichte
  • farbenfrohes Artdesign
  • teils schwungvolle, teils bedächtige Ohrwürmer
  • professionelle englische Synchro
  • Offline-Koop mit lustigem Koordinations-Chaos
  • zwei Bonus-Episoden von Anfang an dabei

Gefällt mir nicht

  • ein paar frustrierende Hürden
  • nur wenige, zu simpel aufgebaute Schleichsequenzen
  • nur zwei bis drei Stunden kurz
  • keine deutsche Vertonung
  • etwas detailarme Kulissen
  • regelmäßige kurze Sound
  • Aussetzer
  • keine User
  • Levels wie auf dem PC

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 11,99 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Review-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer
  1. ''Schade, dass die Schleichsequenzen so simpel gestrickt sind: Meist muss ich lediglich über einen sichtgeschützten Umweg balancieren oder z.B. durch Tricks einen Alarm auslösen.''
    Falls (auch) darauf bezogen: Der Abschnitt mit den Meeresbiologen bei Nacht war auf dem PC ungepatched ein ziemlicher Krampf für meinen Geschmack. Bin eher froh, dass der Schleich-Part damals schon deutlich entschärft wurde.

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