Fazit
Owlboy ist voller Abwechslung, lässt den jungen Helden durchdachte Kopfnüsse knacken und gegen fantasievolle Gegner kämpfen – die Steuerung wirkt teilweise aber undurchdacht und manche Herausforderungen sind unausgegoren, während Otus insgesamt recht unbeschwert durch das zu leichte Abenteuer schwebt. Spielerisch ist es trotz der vielen Ideen deshalb kein großer Wurf. Grafisch, akustisch und erzählerisch gehört es allerdings zum Besten, das man mit Pixelkunst erleben kann! Vor allem die Geschichte, das beeindruckende Artdesign und die wundervollen Animationen haben mich in ihren Bann gezogen; selten werden Videospiele so gut erzählt. Und so ist Owlboy vor allem eins: ein spielerisch gutes, inhaltlich großes Drama, erzählt in dem liebenswerten Tonfall eines Abend füllenden Disney-Films.Wertung
Wunderschönes, vor allem erzählerisch starkes Abenteuer mit kleinen spielerischen Schwächen.
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Ein sehr schönes Spiel mit vielen sympathischen Charakteren. Man merkt richtig, dass hier viel Liebe reingeflossen ist. Muss mich aber trotzdem denen anschließen, die Owlboy spielerisch etwas mau fanden.
Sieht sehr schön aus, aber laut Super Bunnyhop spielerisch wenig interessant und auch recht kurz. Muss ich glaube ich net unbedingt haben
Von den Farben und dem Stil her wirkt es auf mich etwas nach Irem meets Little Nemo. Wirklich sehr schön.
Finde ich auch, wobei die Kamera manchmal sehr weit raus zoomt und einige Animationen auch aufwändiger sind, als das damals üblich war.