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Pathfinder: Kingmaker (Rollenspiel) – Auf PS4 und One in die Raublande

Die Entwickler arbeiten schon am geistigen Nachfolger, doch erst einmal erscheint Pathfinder: Kingmaker auch für PlayStation 4 und Xbox One. Die so genannte Definitive Edition ist dabei nicht nur eine Umsetzung des ursprünglichen Abenteuers, sondern erweitert das klassische Rollenspiel auch um einen Aspekt, der dem PC-Original bisher fehlte. Im Test nehmen wir sowohl diese Neuerung als auch die technischen Besonderheiten unter die Lupe.

© Owlcat Games / My.com / Deep Silver

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • jederzeit möglicher Wechsel zwischen Echtzeit- und Rundenkampf
  • weitgehend übersichtliche Menüführung mit schnellem Durchschalten aller Gruppenmitglieder
  • große bzw. einstellbare Schrift
  • paralleles Dasein als Abenteurer und Baron
  • spannende Erkundung der Spielwelt
  • motivierender Aufbau einer eigenen Baronie
  • Echtzeitkämpfe können pausiert werden
  • vorgegebene Figuren oder freie Charaktererschaffung
  • vorgegebene oder offene Charakterentwicklung
  • moralische Gesinnungen und Entscheidungen
  • wechselbare Formationen und Waffensets
  • vielschichtige Rastfunktion
  • spürbare Einflüsse durch Traglast und Schlafmangel
  • illustrierte Buchepisoden
  • facettenreich anpassbarer Schwierigkeitsgrad
  • dynamische Zeit- und Wetterwechsel
  • sichtbare Ausrüstungswechsel
  • praktische Nachschlagewerke

Gefällt mir nicht

  • im Kampf kein aktives Bewegen
  • teils recht biedere Inszenierung
  • Spieleinstieg mit unnötigem Zeitdruck
  • holprige Spielführung und
  • balance
  • Diebstähle werden kaum geahndet
  • durchwachsene Lokalisierung
  • lange und häufige Ladezeiten
  • Charaktere melden sich auch auf niedrigster Einstellung zu häufig zu Wort

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: knapp 50 Euro
  • Sprachen: Deutsch, Englisch u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Klar ist das doof! Ich gebe doch nur n Tipp, falls jemand Probleme hat. Natürlich sollte das eigentlich einfach funktionieren.
    Stell in den Optionen die Save Einstellungen einfach auf standard. Das sind 3 automatische save slots und 2 qiuck save slots. Dann habe ich immer noch einen manuellen Speicherstand den ich immer mal wieder überschreibe. Das ist mehr als genug und ICH hatte damit keine Probleme.

  2. Hallo
    Und trotzdem ist das doof. Wenn slots angeboten werden, will ich sie nutzen können. Ich habe jetzt schon mehrere manuelle saves und die Quick und Auto saves auf vier gestellt. Laufe ich jetzt Gefahr, in einen Absturz zu laufen? Soll ich die automatischen saves auf drei stellen und die manuellen löschen? Ehrliche Frage.
    Christoph

  3. Natürlich kannst Du so oft speichern wie du willst. Es geht nur um die Slots. Also statt 10 Auto save slots nur 3. Der Vergleich mit dem Tor macht genau null sinn.

  4. In einem 100-200h RPG nicht mehr als x-mal speichern können ist ja der blanke Hohn. Als dürfte man bei Fifa nur 3 mal aufs Tor schießen.
    Solche Spiele leben von vielen und ständigen Saves.
    Ich hoffe mal ihr bleibt davon verschont. Den Rant auf PoE und D:OS am Anfang der Seite kann ich nicht so nachvollziehen, aber ich kenne auch Pathfinder nicht, weil es mir einfach ZU groß und lang vorkommt. Wie ein Buch von G.R.R. Martin.

  5. Hallo
    Wobei das ja nicht deren Schuld ist. Ich habe auch gern viele savegames. Warum auch nicht? Die Software sollte es entweder verbieten oder eben damit umgehen können. Das darf ich dann schon erwarten. Will kein Internet brauchen, um eine Strategie fürs Speichern zu lernen.
    Christoph

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