Vor allem in den digitalen Vertriebsplattformen wie Steam, PSN oder Xbox Live kann es passieren, dass einem Titel in der Flut an Veröffentlichungen entgehen. Und mitunter kommt es vor, dass man durch einen Zufallskauf ein kleines überraschendes Highlight entdeckt. So wie der erzählerisch fokussierte Puzzle-Plattformer Pinstripe. Wieso uns das Ein-Mann-Projekt von Thomas Brush so fasziniert hat, klären wir im Test.
Pro & Kontra
Gefällt mir
emotional starke Erzählung mit überraschendem Ende
liebevoll gestaltete Kulisse
absurde Dialoge mit gelegentlichen Wahlmöglichkeiten
saubere Steuerung
spannende Mischung aus Rätseln, Plattform-Elementen und Twinstick-Shooter-Einflüssen
Rätsel durch die Bank fordernd, aber logisch
Gefällt mir nicht
gelegentlich Backtracking
Dialogoptionen mit nur minimalen Auswirkungen auf direkten Spielfortschritt
nahezu jedes mechanische Element eher bieder bis durchschnittlich
Seppel21 hat geschrieben: ↑13.02.2018 17:38 Der Duden kennt das Wort nicht. Und wenn Du nach "Plattformer" googelst, dann kommt die Frage: "Meinten Sie platformer?"
Duden hat geschrieben:Leider haben wir zu Ihrer Suche nach 'platformer' keine Treffer gefunden.
Ach ja. Bei der Suche nach "plattformer" schlägt er mir wenigstens noch "plattformübergreifend" vor. Regst du dich eigentlich auch auf, wenn man "Rollenspiel" sagt, statt "Role-Playing-Game"?
alle wörter die wo gebraucht werden tun tut es geben.
Bei der Suche nach "plattformer" schlägt er mir wenigstens noch "plattformübergreifend" vor.
Regst du dich eigentlich auch auf, wenn man "Rollenspiel" sagt, statt "Role-Playing-Game"?
ich brauche anglizismen, wie die air zum breathen, yo.