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Police: Die Polizei Simulation (Simulation) – Police: Die Polizei Simulation

Es gibt haufenweise Feuerwehr- und Rettungswesen-Simulationen, aber wenn es Polizeiarbeit geht, muss man lange suchen. Diese Lücke will jetzt Police: Die Polizei-Simulation von Rondomedia schließen, in der man Gesetzeshüter auf die Straßen schickt. Ist das endlich mal kein Simulator für die Tonne?

© CyberPhobX / Rondomedia

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Polizeirevier managen
  • Einsätze planen
  • Verdächtige ermitteln
  • Fahrzeuge kaufen

Gefällt mir nicht

  • billiger Eindruck
  • kaum Möglichkeiten
  • teils lange Wartezeit
  • wird schnell öde
  • schlechte Wegfindung
  • Personal wenig ausgefeilt
  • Spargrafik
  • laienhafte Sprachausgabe
  • keine Polizistinnen
  1. Mal angenommen die großen Studios schauen sich einmal die Verkaufszahlen und die Herstellungskosten der "Beruf XY - Simulatoren" an, die wir seit Monaten hier mit Traumwertungen von 45 % und weniger haben, warum setzen die sich nicht mal hin und basteln ein Spiel das die Realität simuliert, nur diesesmal mit Spielspass oder richtigen Missionen ?
    Stattdessen gibts weniger realistische Multi-Millionen Projekte für Militär- oder Fantasyspiele, die in der Masse untergehen oder mehr kosten als sie einnehmen.

  2. Ja, die Einleitung ist so unglaublich geschmacklos! Die muss dringend raus. :cry:
    :roll:
    Guter Test, aber schon das "Simulation" im Namen verurteilt einen Titel seit einiger Zeit zum scheitern.

  3. AbsoluteChris hat geschrieben:Ich finde die Einleitung mit Duisburg ganz schön geschmacklos.
    Ganz deiner Meinung. Ich war ja regelrecht schockiert.
    So eine Tragödie hat absolut nichts in einer Spiele-Review zu suchen. Dazu kommt noch, dass es nicht einmal ein besonders treffender Querverweis ist - ich verstehe nicht, wie jemand so rücksichtslos sein kann, das zu veröffentlichen.
    Anstand Fehlanzeige. Natürlich soll der Vorfall nicht totgeschwiegen werden, aber er ist einfach nicht geeignet, um darauf seinen Artikel zu einem Videospiel aufzubauen. Und das von einem erwachsenen, womöglich studierten Mann.

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