Wer seine Kinder liebt, der schiebt
Wie im Debüt sind wieder einmal jede Menge plärrender Kleinkinder beim Spielen zwischen die vertrackten Puzzles gefallen und Knuddel-Sumo Mallo muss sie retten. Das Prinzip ist einfach: Die fetten Blöcke lassen sich wie Schubladen aus der Wand ziehen und wieder hineinschieben; jeweils um drei Schritte. Zwischendurch hopst der Held zwischen den neu entstandenen Plattformen hin und her, um von dort aus weiter zu zerren und drücken – bis der Weg zum Kind an der Spitze endlich frei ist. So einfach das klingt, so raffinierte Kniffe sind manchmal nötig. Wie zum Henker bekomme ich doch noch den störenden fetten Block aus dem Weg? Wie gelange ich von der richtigen Seite aus an die letzte Stufe, so dass ich sie seitlich aus der Wand ziehen kann? Wenn ihr weitere Finessen des Prinzips kennen lernen wollt, solltet ihr auch einen Blick auf den Test von Teil 1 werfen – da Pullblox World wie ein Add-on des 3DS-Spiels wirkt, sparen wir uns hier die Details.
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Zu bekannten Tricks wie Verbindungstunnels und Schaltern kommen nur wenige Neuerungen. In einem abgetrennten Bereich gibt es eine Reihe von Spezial-Levels, in denen die neuen Gadgets zum Einsatz kommen. Verschiebt man einen der neuen Blöcke, bewegen sich alle anderen Exemplare in der gleichen Farbe gleich mit. Die Yin-Yang-Blöcke funktionieren umgekehrt: Schiebe ich z.B. unten einen Klotz nach hinten, schnellt anderswo sein Gegenstück nach vorne. Die Neuheiten sorgen für einige interessante neue Kopfnüsse, bleiben im Hauptspiel aber leider außen vor.
Trotz neuer Tricks nur eine Erweiterung?
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wäre mir jedenfalls noch nie aufgefallen