Fazit
Railgrade ist eine ordentliche, kleine Logistik-Simulation, die aufgrund ihrer simplen Wirtschaft und Logistik allerdings nicht mit den Größen des Genres mithalten kann. Trotzdem macht es mir Spaß, Schienennetze zu entwerfen, Züge zu platzieren und das süße Klingen in der Kasse zu vernehmen, wenn eine Route so richtig viel Kohle abwirft. Die Kulisse passt, die Mechaniken sitzen und der Umfang stimmt – auch wenn ich mir neben der mit 50 Missionen sehr ordentlich aufgestellten Kampagne auch einen Endlosmodus gewünscht hätte. Und auch wenn Railgrade insgesamt etwas zu leicht ist: Minakata Dynamics haben in ihrem Debüt eine gute Balance zwischen einfacher Mechanik und spielerischer Komplexität gefunden, die auch auf der Switch und unterwegs gut funktioniert.Wertung
Railgrade ist eine nette Logistik-Knobelei in kleinem Maßstab, die trotz ihrer mechanischen Limitierung solide unterhält.
Auch auf der Switch ist Railgrade ist eine nette Logistik-Knobelei in kleinem Maßstab, die trotz ihrer mechanischen Limitierung solide unterhält und gerade unterwegs gut funktioniert.
Ohne Kollisionsgefahr, keine Signale, etc. Klingt zwar interessant, aber da bleibe ich bei anderen Vertretern. Auch wenn mich das eine oder andere Problem bei Factorio schon an den Rand des Wahnsinns getrieben hat. Vielleicht nehme ich es mal bei einem Sale mit. Mal sehen.
Irgendwie sieht das für mich interessant aus. Danke für den Test!
Der Trailer sah echt geil aus. Aber als ich das Gameplay und die Bilder sah ist mir schlecht geworden.
Schon wieder so ein "Block-Baukasten"-Spiel... Naja. Meine Erwartungen an einer Satisfactory Alternative waren wohl zu hoch...