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Resistance: Burning Skies (Shooter) – Resistance: Burning Skies

Mit Resistance hat Insomniac den Shooter auf der PS3 nicht neu erfunden, aber um ein paar interessante Facetten wie z.B. atemberaubende Kriegspanoramen und Waffen, die mit Benutzung stärker werden, erweitert.  Nun soll der Kampf gegen den Alienvirus auf der Vita dafür sorgen, dass Ego-Action auch mobil begeistert.

© Nihilistic / Sony

Das Problem der mobilen Ballerei

[GUI_PLAYER(ID=87162,width=,text=Die stimmungsvollen Zwischensequenzen sind der erzählerische Höhepunkt, danach geht es abwärts…,align=left)]Es ist kein großes Geheimnis: Vor allem über Exklusivtitel kann man die Spieler davon überzeugen, was die eigenen Systeme auf dem Kasten haben. Das gilt für stationäre Konsolen ebenso wie für mobile Geräte. Was wäre ein N64 ohne GoldenEye, die PS2 ohne Killzone, der GBA ohne Pokémon oder die Xbox ohne Halo? Eben!

Doch mit Resistance Burning Skies (RBS) geht Sony ein Risiko, das den Verantwortlichen vorher vielleicht nicht so bewusst war. Oder kann mir jemand einen Ego-Shooter auf einem mobilen System nennen, der keine Probleme macht? Sicher: Mit Dementium auf dem DS kann man Spaß haben, doch sowohl Steuerung als auch Kulisse lassen Wünsche offen. Und dennoch versucht Sony, dieses stiefmütterlich behandelte Genre auf der Vita zu etablieren. Das ist die große Chance, denn sie soll ja die PS3 für die Hosentasche sein.

In dem Fall hätte man allerdings etwas mehr Sorgfalt walten lassen sollen – oder zumindest darauf achten, dass sich ein kompetentes Team um die Umsetzung kümmert. Damit möchte ich den hier verantwortlich Zeichnenden von Nihilistic nicht per se die Fähigkeit absprechen. Doch schaut man sich an, was Insomniac über drei Episoden auf der PS3 inszeniert hat, zieht zum Vergleich ein paar andere Action-Titel wie Unit 13 oder Uncharted hinzu und wirft dann einen Blick auf Burning Skies, bleibt die berechtigte Frage, wieso hier inhaltlich vollkommen antiquierte Baller-Action abgeliefert wird? Sämtliche Fortschritte, die das Genre in den letzten Jahren gemacht hat (nicht zuletzt auch dank Resistance), werden ignoriert. Nicht nur das: Abseits des Gegnerdesigns und des Schauplatzes wirkt vieles extrem beliebig.

Der mobile Shooter: Es funktioniert… meistens…

Die Sekundärfunktionen der Waffen wie das Aufziehen des Schildes lassen sich nur über Berührung aktivieren.
Die Sekundärfunktionen der Waffen wie das Aufziehen des Schildes lassen sich nur über Berührung aktivieren. © 4P/Screenshot

Doch es ist nicht alles schlecht. Nihilistic hat eine Vorgabe definitiv erfüllt: Man hat bewiesen, dass Ego-Ballereien mechanisch auch auf dem Handheld funktionieren. Dank des zweiten Sticks spielt sich Burning Skies auch unterwegs so rund, wie man es von stationären Konsolen gewohnt ist – zumindest beinahe. Denn das Fehlen eines zweiten Schultertasten-Paars sowie der klickbaren Sticks wurde durch die Berührungs-Steuerung kompensiert. Und das ist für mich nicht immer, aber immer wieder ein Störfaktor. Denn während das Doppeltippen auf der Vita-Rückseite zum Sprinten oder das Klicken des Axtsymbols auf dem vorderen Bildschirm für einen Nahkampfangriff sowie das Ziehen von Granaten auf den Gegner über fast alle Zweifel erhaben sind, gilt dies für die Sekundärfunktionen der Waffen nur selten.

Denn egal ob man das Markieren eines Gegners des Bullseye-Gewehres nutzt, um zielsuchende Munition einzusetzen, die Armbrust-Schrotflinte mit einem Explosivpfeil lädt oder den Schild des durch die Wände schießenden Bohrers nutzt: Man muss immer umgreifen, den rechten Stick loslassen und verliert so mitunter wertvolle Zehntelsekunden, die vor allem in den Bosskämpfen oder Gefechten gegen ein Dutzend Feinde entscheidend sein können. Und diese können auch nicht von der Wucht von z.B. vier gleichzeitig auf ihre Ziele zuschießenden Raketen kompensiert werden. Oder kurz

Trotz überzeugendem sowie serientreuem Gegnerdesign lässt Burning Skies viele Wünsche offen.
Trotz serientreuen Gegnerdesigns lässt Burning Skies viele Wünsche offen. © 4P/Screenshot

gesagt: Die Berührungssteuerung ist häufig ein Nachteil und hätte nur optional zugeschaltet werden sollen.

Bei der Aufrüstung der acht zum Teil aus den stationären Widerstandskämpfen bekannten Waffen versucht Nihilistic, sich von den Elementen der Serie zu lösen. Konnte man bislang über Nutzung der Schießprügel so etwas wie Erfahrung für die jeweilige Knarre sammeln, die schließlich zu einer neuen Stufe führt, muss man hier „Aufrüst-Würfel“ finden, die man permanent mit der Wumme verknüpft. So kann man nach und nach sechs Modifikationen freischalten, von denen jedoch maximal zwei aktiviert sein können. Doch das ist taktisch nicht der Rede wert, denn auch ohne Uprades hat man kaum Schwierigkeiten.


  1. Naja, ich hab nun ca. eine Stunde im Spiel verbracht und ich kann einige Kritikpunkte wie die Grafik (für mich allerdings nicht wichtig) und die aufgezwungene Touch-Steuerung durchaus nachvollziehen aber bisher machts mir Spaß und es ist sicher kein super Spiel und Resistance @ PS3 ist auf jeden Fall besser aber 60% sind doch arg tief gegriffen. Naja, muss jeder selbst entscheiden und vlt änder ich meine Meinung ja noch wenn ichs weiter gespielt hab.

  2. mikeluft hat geschrieben:ALs spieler wird man ja auch älter und dso manche erfahrung mit spielen gemacht. Un vor allem Mit hand helds--nach 20 jahren gameboy isses einfach klar das die dinger nur geldmacherei für den hersteller sind aber dme user nur das geld us der tasche zieht--aufem GAMEBOY wars schon so das 79 % der games unspielbar waren oder einfach zu schwer.fehelnde speicherpukte oder gar möglichkeiten machten den spielspass schnell zu ende-und man lernte schnell das diese games nur geldverschwendung und verarsche waren-man will die spiele auch spielen können wenn man sie schon kauft...zb 3ds durch die hunsmisserable steuerung ist es unmöglich wirklich spielspass zu erleben weil das teil einfach nicht ruhig bleibt in meiner hand und ich dabk 3d eh nichts mehr seh ausser 2 bildschirme...und die PSVITA???wer brauch die?? warum sollte man wenn man die psp kannte geld für solche schiessspiele wie METZAL GEAR oder Gghost recon nochmal ausgeben und dann beim spielen merken das man wieder verarscht wurde und nur müll hat-in klein halt!!neee hand helds haben seid dem ipad oder ighone einfach keine berechtigung mehr und sind nur VERARSCHE!!!um dir mal locker geld raus zu jubeln nur weil du fan einer frnachise bist und halt auch diesen teil zocken willst!!

    Dude...Heilige Sch****... o.O
    Wenn man schon versucht Kritik auszuüben, dann doch bitte etwas mehr mit guten Argumenten und etwas weniger mit dieser morbiden Rechtschreibung. Das tut doch in den Augen weh wenn man versucht das alles ernsthaft durchzulesen. Mehr sage ich dazu nun lieber nichts. Für diesen Post sind nämlich im Grunde eh keine Kommentare mehr nötig.
    Back to Topic:
    Ich habe das Spiel ebenfalls seit gestern und den Storymodus durchgespielt. Die Story finde ich viel zu kurz und auch ansonsten nicht gerade motivierend. Zum durchspielen hat es jedoch gereicht. Aber das kann ich verschmerzen...ich kaufte es mir ja ohnehin hauptsächlich für den Multiplayer : )
    Doch mich regt es auf, dass ich den Network Pass...

  3. ALs spieler wird man ja auch älter und dso manche erfahrung mit spielen gemacht. Un vor allem Mit hand helds--nach 20 jahren gameboy isses einfach klar das die dinger nur geldmacherei für den hersteller sind aber dme user nur das geld us der tasche zieht--aufem GAMEBOY wars schon so das 79 % der games unspielbar waren oder einfach zu schwer.fehelnde speicherpukte oder gar möglichkeiten machten den spielspass schnell zu ende-und man lernte schnell das diese games nur geldverschwendung und verarsche waren-man will die spiele auch spielen können wenn man sie schon kauft...zb 3ds durch die hunsmisserable steuerung ist es unmöglich wirklich spielspass zu erleben weil das teil einfach nicht ruhig bleibt in meiner hand und ich dabk 3d eh nichts mehr seh ausser 2 bildschirme...und die PSVITA???wer brauch die?? warum sollte man wenn man die psp kannte geld für solche schiessspiele wie METZAL GEAR oder Gghost recon nochmal ausgeben und dann beim spielen merken das man wieder verarscht wurde und nur müll hat-in klein halt!!neee hand helds haben seid dem ipad oder ighone einfach keine berechtigung mehr und sind nur VERARSCHE!!!um dir mal locker geld raus zu jubeln nur weil du fan einer frnachise bist und halt auch diesen teil zocken willst!!

  4. GesangDerWinde hat geschrieben:
    Ist bisher imho auch die erste große Enttäuschung, neben vielen kleineren.
    Aha seit wann sind 60 % eine Enttäuschung. 50 % steht für Mittelmäßigkeit was in der Formulierung einer
    Enttäuschung gleich kommt, aber selbst dann immer noch keiner großen. Nieder mit den Wertungen, niemand braucht sie. Niemand wird ihren Zusammenbau je verstehen noch kann man es wissenschaftlich erklären. Dann sagt einer folgerichtig Dinge wie: "Aber das hat mehr verdient als ***" oder "so wenig, meiner Meinung kann man noch *** Punkte rauf packen"(...)
    Mir ging es nicht um die 4players-Wertung, das Spiel schneidet allgemein schlecht ab. Aber ne Gegenfrage: Warum müssen Spiele erst richtig mies sein, damit sie eine Enttäuschung sind? Der Vorgänger war hervorragend, es gibt viele gute Shooter da draußen die auch entsprechende Wertungen abstauben. Gerade für Shooter ist es einfach in hohe Wertungsregionen vorzustoßen, wenn sie nur genug richtig machen, das scheint dieses Spiel hier nicht zu tun. Übrigens: Den Test lesen reicht auch, dann erübrigt sich bei Resistance: Burning Skies sogar die Zahl dadrunter :wink:
    Nur weil es auf der Vita sonst kein FPS gibt, werde ich solche Titel garantiert nicht anfangen zu beschönigen. Für mich persönlich keine Enttäuschung, weil ich mir vom Spiel nichts erwartet habe, aber es ist kein Kracher geworden, nicht mal ein gutes empfehlenswertes Spiel, was für die meisten, die auf den Titel gewartet haben wohl doch sehr einer Enttäuschung entspricht.

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