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Richard & Alice (Adventure) – Richard & Alice

Typisch, Schreiberlinge: Reden Spiele schlecht, anstatt es besser zu machen. So oder so ähnlich liest man gelegentlich. Hin und wieder versuchen die Schreiberlinge allerdings tatsächlich es besser zu machen – in diesem Fall Ashton Raze sowie Lewis Denby. In ihrem ersten Abenteuer schreiben sie über die Menschlichkeit und das Ende der Welt.

© Denby / Raze / Denby / Raze

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • ernste Geschichte über Schicksal und Menschlichkeit
  • bodenständige, logische Rätsel…
  • kleine Entscheidungen führen zu verschiedene Enden
  • glaubwürdige Figuren

Gefällt mir nicht

  • kaum nennenswerte Interaktionsmöglichkeiten
  • … die allerdings viel zu einfach sind
  • wenige Animationen & nur eine Portraitmine pro Figur

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 5,99 Dollar (GOG), 4,99 Euro (Desura, IndieCity)
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Auch auf IndieCity erhältlich.
  • Verfügbarkeit: DesuraGOG
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Desura,GOG
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Ich mag die Idee. Vor allem interessante Geschichten sind im Action-Zeitalter schwer zu finden. Vor einigen Jahren, wo der RPG Maker 2000 noch frei verfügbar war habe Ich versucht ein RPG mit mehr Erzählung als aktive Handlung zu erstellen. Ist zwar nichts geworden und die Story wäre warscheinlich ziemlich dünn ausgefallen aber es wäre schön wenn sich so etwas wie das 8-Bit Kino als Genre entwickeln würde.

  2. danke für den guten test und das "kaum nennenswerte Interaktionsmöglichkeiten" im kontra sollte ruhig öfter von dir kommen. ;) schließlich lebt ein spiel letztendlich von den interaktionen.

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