Manaquellen finden sich verstreut auf der Karte in Form von Geysiren. Findet man solche, kann man deren magische Energie mit einem übergestülpten Bauwerk, Manalith genannt, für sich sichern. Da sie -neben dem Altar- zu den strategisch wichtigsten Punkten im Spiel gehören, gibt es die Möglichkeit, sie mit einem Wächter schützen.
Sacrifice richtet sich an Hardcore-Taktiker: Innerhalb der Missionen gilt es, klugen Kopf zu bewahren und mit Führungsqualitäten aus der Ferne zu glänzen. Dazu gehört nicht nur das Ausspähen des Geländes, sondern auch ein ausgewogenes Einheiten-Mangement. Immerhin gibt es etwa 50 Nah- und Fernkampfeinheiten sowie fliegende Einheiten. Wie immer gibt es für jede Gefahr das passende Gegenmittel: Nahkampf-Giganten sehen selbst gegen schwachbrüstiges Federvieh mit Abwurfgeschossen alt aus, und selbst die zielsichersten Bogenschützen werden von einer wilden Trollhorde aufgerieben. Die eigene Truppe sollte also möglichst vielseitig sein.
Euer Zauberer selbst wird mit der Zeit so mächtig, dass er das Land mit Erdbeben, Wirbelstürmen und Vulkanausbrüchen deformieren kann. Ihr könnt also selber mit einem der 50 Zaubersprüche so manche knappe Schlacht entscheiden, doch das ist nicht nur wegen der schon erwähnten Unübersichtlichkeit gefährlich: Wenn Ihr die Aufmerksamkeit der gegnerischen Einheiten auf Euch lenkt, werden diese alles daran setzen, Euren Zauberer zu vernichten. Wer den Nervenkitzel liebt, sollte sich per Feuerball mal die Zuneigung einer Gruppe Sturmriesen sichern: Die Giganten werden Euch gnadenlos jagen und anschließend ein Tänzchen aufführen – auf Eurem Zauberer.
Grafik
Sacrifice ist ein einziger bunter Augenschmaus: Die je nach Gottheit unterschiedlich designten Landschaften überzeugen mit weichen Übergängen, detaillierten Texturen und vielen Details. Das Land der Persephone gleicht z.B. einer grünen Oase mit sanften Hügeln, kleinen Wäldchen und Bächen. Im Reich des Feuergottes Pyro herrscht dagegen eine karge aber dennoch ansehnliche Wüstenlandschaft, die von aufgeplatzten Sandböden, schroffen Vulkanen und steilen Klippen geprägt ist. Der Charakter des Gottes bestimmt in Sacrifice den gesamten Lebensraum seines Reiches, von Einheiten und Zaubern bis hin zur Landschaft.
Ich fand es damals soooooo geil
klar die steuerung war gerade in den letzten missionen echt hammerhart soviele einheiten soviel hin und her da war timing extrem wichtig
aber es war ein knüller ich habe es geliebt
und wenn es heute ein remake mit ordentlicher steuerung und überarbeiteter grafik gebe ich würde es mir holen
also ich fands nicht so hammer. Überblick + Steuerung war beschissen. Die Ideen superklasse. Also wenn das Spiel heute rauskommen würde mit ein bisschen aktueller Technik und Umsetzung bei gleichem Gameplay und Gamedesign wäre es saugeil, für damalige Zeit war es das auch. Aber heute ist das Game nicht mehr so gut spielbar, die Ansprüche sind gestiegen.
Hat es jemals jemand außer den Testern gespielt? ^^ Hab die Demo grad nochmal durch... (hab die vor langer Zeit schonmal gespielt gehabt ^^)
eigentlich witzig, aber die Demo ist zu leicht. Die Vollversion ist bestimmt hammerhart... 50 Einheiten & Zaubersprüche? Da muss man wohl lange ausprobieren...
dachte, das Game wäre echt der Knüller, doch die Steuerung ist beschissen und irgendwie macht es mich nicht süchtig...zockt das überhaupt noch jemand? hat jn. links zu tipps oder so?
hab nur die eine seite von ign gefunden:
http://guidesarchive.ign.com/guides/140 ... ml#Charnel