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Shin Megami Tensei: Strange Journey(Redux) (Rollenspiel) – Wiederholte Reise zum Südpol

Konnte man Atlus‘ DS-Rollenspiel Shin Megami Tensei: Strange Journey seinerzeit nur als Import beziehen, hat es die erweiterte 3DS-Neuauflage auch bis nach Europa geschafft. Was einen erwartet und welche Unterschiede es gibt, verraten wir im Test.

© Atlus / Deep Silver / Atlus

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • erweiterter Umfang
  • unverbrauchtes Szenario
  • aufrüstbarer Kampfanzug
  • variable Spielergesinnung
  • interessante Scan-Funktionen
  • motivierende Dämonenfusionen

Gefällt mir nicht

  • mäßige Story und Charaktere
  • zäher und monotoner Spielverlauf
  • stummer, austauschbarer Protagonist
  • keine deutsche Lokalisierung

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 39,99 Euro
  • Getestete Version: Boxversion
  • Sprachen: Englische Texte, japanische Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: keine 3D-Unterstützung
  1. LP 90 hat geschrieben: 25.05.2018 17:28
    Was hat der den für einen Hintergrund außer dass er aus den USA kommt?
    Im Grunde wird nichts bezüglich deines Charakters in irgendeiner relevanten Form behandelt.
    Reicht doch? Er ist ein US (/Jap) Soldat und ein Gesicht. Zu viele Infos um als formbarer Avatar gesehen zu werden.

  2. Todesglubsch hat geschrieben: 25.05.2018 17:24
    LP 90 hat geschrieben: 25.05.2018 17:08 Es wird hier nämlich der MC als Avatar des Spielers gesehen und nicht als eigenständiger Charakter.
    In diesem Fall sollten sie dem MC aber kein Aussehen und keine Hintergrundgeschichte geben, denn sonst funktioniert das nicht so toll.
    Was hat der den für einen Hintergrund außer dass er aus den USA kommt?
    Im Grunde wird nichts bezüglich deines Charakters in irgendeiner relevanten Form behandelt.

  3. LP 90 hat geschrieben: 25.05.2018 17:08 Es wird hier nämlich der MC als Avatar des Spielers gesehen und nicht als eigenständiger Charakter.
    In diesem Fall sollten sie dem MC aber kein Aussehen und keine Hintergrundgeschichte geben, denn sonst funktioniert das nicht so toll.

  4. Finde den Kritikpunkt von stillen protagonisten irgendwie redundant, das es ein Stilmittel ist, welches man subjektiv gut oder schlecht finden kann. Es wird hier nämlich der MC als Avatar des Spielers gesehen und nicht als eigenständiger Charakter. Das ist so als würde ich den Witcher vorwerfen, dass ich mich mit ihm nicht identifizieren kann, da volkommen eigenständiger Charakter. Oder Dark Souls, da ist der Mc auch nicht mehr als hier.

  5. Hab die DS-Version damals nie durchgeschafft. Da war irgendein Boss im letzten Drittel, der sich einfach schneller regeneriert hat, als ich kloppen konnte - und da hab ich dann die Lust verloren.

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