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Shrek Super Slam Handheld (Geschicklichkeit) – Shrek Super Slam Handheld

Der Name »Shrek« steht für großartiges Filmvergnügen – nur im Spielebereich sah die Ausbeute bis auf wenige Ausnahmen bislang ziemlich mau aus. Shrek Super Slam geht jetzt dahin, wo es die Gebrüder Mario samt Anhang auch gezogen hat, als sie mal Frust ablassen mussten: in den Kampfring. Ist der Super Slam der neue Prügelmeister auf den Handhelds?

© Amaze Entertainment / Activision

Fazit

Wenn man sehr genau hinhört, kann man das Shrek Super Slam verzweifelt singen hören: »Ich wär so gerne Super Smash Bros. Melee…« – tja, schade eigentlich. Die GBA-Version kann man getrost vergessen, sie beitet keinerlei Anreiz, mehr als zehn Minuten mit ihr zu verbringen. Die DS-Fassung ist schon etwas verlockender, gibt sich aber auch alle Mühe, den Spieler schnellstmöglich abzushrecken: ruckelige Grafik mit grob gehauenen Figuren, die sich im Schneckentempo durch die kleinen Levels prügeln. Was mich persönlich am meisten genervt hat, war die Musik: Außer im Story-Modus bekommt man auf dem NDS die ganze Zeit dasselbe eine Musikstück zu hören, welches anfangs noch ganz nett ist –  aber schon nach kurzer Zeit geht einem das synthetische Gedudel dank Endlosschleife mörderisch auf den Geist. Gerade auf dem GBA gibt es sehr viele sehr gute Prügelspiele, gegen die Shrek Super Slam schon in der ersten Runde K.O. geht.
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