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Skylanders: Imaginators (Action-Adventure) – Meine Helden der Himmelslande

Skylanders, der Urahn der „Toys-to-Life“-Spiele, geht in eine neue Runde. Nachdem man in den letzten Jahren mit Riesen, Fallen und Fahrzeugen sowohl Sortiment als auch Mechaniken ausgebaut hat, konzentriert man sich dieses Mal in Skylanders Imaginators auf die Ursprünge als kindgerechtes Action-Adventure. Und man gibt dem Spieler mehr kreative Freiheit als je zuvor, indem man seine eigenen Figuren erstellen darf. Ob dem Konzept dadurch neues Leben eingehaucht wird, klären wir im Test.

© Toys For Bob / Activision Blizzard

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • umfangreicher Figureneditor für individuelle Skylander
  • alte Portal-Hardware innerhalb der Systemgrenzen verwendbar
  • Figuren anderer Serien, Fallen und Fahrzeuge können alle genutzt werden
  • angenehme Reduzierung auf klassische Action-Adventure-Elemente
  • Rennen als zusätzlicher Zeitvertreib
  • zahlreiche Geheimnisse
  • umfangreiches Beutesystem mit Sets und Raritäts-Stufen
  • gute Steuerung
  • saubere Lokalisierung
  • gelungenes Artdesign

Gefällt mir nicht

  • bis auf wenige Ausnahmen sehr niedrig angesetzter Schwierigkeitsgrad
  • größtenteils lineare Levelstruktur
  • feste Kamera
  • Bezahlschranken zwar (außer als Einsteiger) nicht stark zu spüren, aber immer noch vorhanden
  • gefundene Gegenstände mit stark unterschiedlichem Nutzwert

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 75 Euro (Starterpack)
  • Getestete Version: V 1.0.1.
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  1. Ich habe Giants und Superchargers mit meinem Sohn gespielt und auch durchgespielt. Die Idee gefällt mir grundsätzlich sehr gut. Aber was ich persönlich mal richtig geil fände, wäre ein "Skylanders"-Spiel, mit etwas erwachseneren Inhalten. Ich stelle mir da etwa ein Mortal Kombat XI vor - z.B. mit Amiboo-ähnlichen Charaktären und dazu passenden Figuren mit hohen Details.

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