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Sonic The Hedgehog: Der blaue CGI-Igel und Jim Carrey im Trailer zum Live-Action-Film

Der blaue CGI-Igel und Jim Carrey im Trailer zum Film; Sonic wird überarbeitet

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Aktualisierung vom 03. Mai 2019, 10:43 Uhr:

Regisseur Jeff Fowler hat via Twitter auf die weitreichende Kritik an dem Design von Sonic in dem Film reagiert. Er meinte, dass sie die Kritik verstanden hätten und das Charakter-Design des blauen Igels noch bis zum Kinostart verändert werden soll – inkl. Hashtag #gottafixfast.


Ein Beispiel für eine mögliche Überarbeitung des Charakters präsentierte jüngst der Künstler Edward Pun von Sucker Punch (Ghost of Tsushima, Infamous), der übrigens nicht in die Produktion des Films involviert ist. Sein Vorschlag (auf der rechten Seite) ist jedenfalls wesentlich näher an der Vorlage als die ursprüngliche Film-Version.


Ursprüngliche Meldung vom 01. Mai 2019, 10:35 Uhr:



Paramount Pictures hat den ersten Trailer zum Kinofilm Sonic The Hedgehog veröffentlicht. In dem Video ist erstmalig der computeranimierte blaue Igel vollständig zu sehen, allerdings stiehlt ihm Jim Carrey als wahnsinniger Wissenschaftler Dr. Ivo Robotnik die Show. Der vom bisher relativ unbekannten Regisseur Jeff Fowler inszenierte Film (Budget: 90 Mio. Dollar) wird am 8. November 2019 in den US-Kinos anlaufen. Deutschlandstart ist erst am 6. Februar 2020.

Die ersten Reaktionen auf den Trailer sind „eher negativ“. Auf dem offiziellen YouTube-Channel von Paramount Pictures stehen fast 250.000 „Mag-ich-nicht-Stimmen“ knapp 160.000 „Mag-ich-Bewertungen“ gegenüber – bei über 11 Mio. Aufrufen.

Die „Live-Action-Abenteuer-Komödie“ dreht sich um Sonic und seinen (neuen) besten Freund Tom Wachowski (James Marsden). Sonic und Tom versuchen gemeinsam, Dr. Robotnik (Jim Carrey) davon abzuhalten, den blauen Igel zu fangen und seine immensen Kräfte für seinen Plan, die Weltherrschaft zu erlangen, zu nutzen. Ben Schwartz leiht Sonic seine Stimme.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. DARK-THREAT hat geschrieben: 09.05.2019 06:29
    Levi  hat geschrieben: 09.05.2019 05:57 An der Stelle wusste ich dann endgültig von wo der Wind her weht...
    Für alle die kenfm nicht kennen:
    https://www.journalist-magazin.de/hinte ... -von-kenfm
    Ich habe auch keine Ahnung, wer KenFM ist, kannte aber diese Doku von 2015 von Markus Fiedler, eben mit dem Namen "Die dunkle Seite der Wikipedia". Der Kanal KenFM hat ihn lediglich auf seinem Kanal hochgeladen.
    Ist also falsch wiedergegeben von mir. Diese Doku ist nicht von KenFM und hier weht sicher auch kein Wind, wenn ich das im Link dort lese. Im Gegenteil, ich würde mich von dieser dort beschriebenen Person distanzieren*.
    In der genannten Doku geht es eher um eines, ob Neutralität gewahrt wird.
    *
    Show
    Dachte aber es sei noch recht bekannt, dass mein Herz links schlägt, um es mal so salopp zu sagen. :D
    Ohm. Sorry. Wollte ich dir wirklich nicht unterstellen... (weil eigentlich war ich mir deinen spoilers bewusst)...
    Dann lass es uns so sagen: eine Doku, die auf seinen Kanal läuft, würde ich unreflektiert jetzt nicht direkt zu viel zumuten.

  2. Levi  hat geschrieben: 09.05.2019 05:57
    DARK-THREAT hat geschrieben: 08.05.2019 23:36
    James Dean hat geschrieben: 08.05.2019 11:27
    Habe meine Partizipation an der deutschen Wiki aufgegeben, nachdem es immer wieder zu Rückänderungen trotz gültiger Quellenangaben gekommen ist. Da waren mir irgendwann Zeit und Nerven zu schade für.
    Genau das läuft im deutschem Wikipedia seit Jahren schief. Die Kontrolleure kontrollieren sich selbst und "Neulinge" oder Schreiber können keine "Macht" mehr ausüben in Form von Fakten. Nur noch das, was die Kontrolleure für richtig halten wird zugelassen. Das zieht sich durch viele Themen, meist bei Personenartikel, Politartikel, Medienartikel, Technikartikel oder Artikel zu Firmen und Konzernen.
    Gibt eine interessante Doku von KenFM, die schon einige Jahre alt ist.
    An der Stelle wusste ich dann endgültig von wo der Wind her weht...
    Für alle die kenfm nicht kennen:
    https://www.journalist-magazin.de/hinte ... -von-kenfm
    Wichtig ist doch nicht die Richtung aus welcher Kritik kommt, sondern ob diese berechtigt ist!

  3. Levi  hat geschrieben: 09.05.2019 05:57 An der Stelle wusste ich dann endgültig von wo der Wind her weht...
    Für alle die kenfm nicht kennen:
    https://www.journalist-magazin.de/hinte ... -von-kenfm
    Ich habe auch keine Ahnung, wer KenFM ist, kannte aber diese Doku von 2015 von Markus Fiedler, eben mit dem Namen "Die dunkle Seite der Wikipedia". Der Kanal KenFM hat ihn lediglich auf seinem Kanal hochgeladen.
    Ist also falsch wiedergegeben von mir. Diese Doku ist nicht von KenFM und hier weht sicher auch kein Wind, wenn ich das im Link dort lese. Im Gegenteil, ich würde mich von dieser dort beschriebenen Person distanzieren*.
    In der genannten Doku geht es eher um eines, ob Neutralität gewahrt wird.
    *
    Show
    Dachte aber es sei noch recht bekannt, dass mein Herz links schlägt, um es mal so salopp zu sagen. :D

  4. DARK-THREAT hat geschrieben: 08.05.2019 23:36
    James Dean hat geschrieben: 08.05.2019 11:27
    Levi  hat geschrieben: 08.05.2019 05:57
    Anstelle rum zu meckern, könntest du es auch korrigieren....
    Habe meine Partizipation an der deutschen Wiki aufgegeben, nachdem es immer wieder zu Rückänderungen trotz gültiger Quellenangaben gekommen ist. Da waren mir irgendwann Zeit und Nerven zu schade für.
    Genau das läuft im deutschem Wikipedia seit Jahren schief. Die Kontrolleure kontrollieren sich selbst und "Neulinge" oder Schreiber können keine "Macht" mehr ausüben in Form von Fakten. Nur noch das, was die Kontrolleure für richtig halten wird zugelassen. Das zieht sich durch viele Themen, meist bei Personenartikel, Politartikel, Medienartikel, Technikartikel oder Artikel zu Firmen und Konzernen.
    Gibt eine interessante Doku von KenFM, die schon einige Jahre alt ist.
    An der Stelle wusste ich dann endgültig von wo der Wind her weht...
    Für alle die kenfm nicht kennen:
    https://www.journalist-magazin.de/hinte ... -von-kenfm

  5. James Dean hat geschrieben: 08.05.2019 11:27
    Levi  hat geschrieben: 08.05.2019 05:57
    James Dean hat geschrieben: 07.05.2019 21:38
    Deutsches Wikipedia halt. Qualitativ unter aller Sau, was solche Themen anbelangt. Da ist die englische Wikipedia deutlich besser :?
    Anstelle rum zu meckern, könntest du es auch korrigieren....
    Habe meine Partizipation an der deutschen Wiki aufgegeben, nachdem es immer wieder zu Rückänderungen trotz gültiger Quellenangaben gekommen ist. Da waren mir irgendwann Zeit und Nerven zu schade für.
    Genau das läuft im deutschem Wikipedia seit Jahren schief. Die Kontrolleure kontrollieren sich selbst und "Neulinge" oder Schreiber können keine "Macht" mehr ausüben in Form von Fakten. Nur noch das, was die Kontrolleure für richtig halten wird zugelassen. Das zieht sich durch viele Themen, meist bei Personenartikel, Politartikel, Medienartikel, Technikartikel oder Artikel zu Firmen und Konzernen.
    Gibt eine interessante Doku auf KenFMs Youtube-Kanal von Markus Fiedler ("Die dunkle Seite der Wikipedia"), die schon einige Jahre alt ist. Würde mich heute auch nicht wundern, wenn Reconquista Germanica auch im deutschem Wikipedia unterlaufen wäre.
    Ich selber nutze nur das engl. Wikipedia. Gerade bei Technikartikel und Medienartikel die man hier ab und an braucht.
    Ich selber hatte 2013 die Erfahrung mit dem deu Wikipedia gemacht, als Fakten für die Kontrolleure keine waren, trotz Quellenangaben.
    Edit: Korrektur

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