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Splinter Cell: Pandora Tomorrow (Action-Adventure) – Splinter Cell: Pandora Tomorrow

Auf Xbox, PC und PS2 ist Sam Fisher bereits in sein zweites Splinter Cell-Abenteuer Pandora Tomorrow gezogen. Und mit einiger Verspätung sind nun auch die GameCube-User an der Reihe, sich durch den Schatten zu schleichen. Ist die Konvertierung geglückt? Mit welchen Zugeständnissen müssen die Würfel-Besitzer leben? Die Antworten findet ihr im Test.

© Ubisoft / Ubisoft

Fazit

Im Vergleich zu den anderen Fassungen zwar leicht verspätet, kann sich Sam Fisher auch auf dem GameCube sehen lassen und dürfte allen Fans von Stealth-Action gewaltige Freude bereiten – vorausgesetzt, man hat mit Sam noch nicht auf einem anderen System Bekanntschaft geschlossen. Spielerisch im Vergleich zu Xbox, PC und PS2 nahezu unverändert –wenn auch mit dem nützlichen GBA-Feature ergänzt- und damit nach drei Versionen auf anderen Systemen mittlerweile leicht angegraut, dürfte die Würfel-Besitzer in erster Linie interessieren, wie der Cube grafisch abschneidet. Hier können wir Entwarnung geben: die Unterschiede zwischen Xbox und GameCube sind natürlich genauso sichtbar wie zwischen PS2 und Xbox, doch die Grafikabteilung holt einiges aus dem Würfel raus, so dass abgesehen von leichtem Tearing hier und da und verringerten Lichteffekten kein Grund zur Klage besteht. Eine Kaufempfehlung können wir aber trotzdem nur allen Spielern aussprechen, die einzig und allein den GameCube zu Hause stehen haben. Denn GBA-Anbindung hin oder her – das Multiplayer-Erlebnis, das es auf allen anderen Plattformen gibt, kann dadurch nicht ersetzt werden.

Wertung

GC
GC

Sam is back! Und spricht vor allem die Mehrspieler-Fraktion an!