Splosion Man (Plattformer) – Splosion Man

Fazit

Im Gegensatz zu The Maw <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=251523′)“> kann man ‚Splosion Man weder zu geringen Umfang, noch mangelnde Herausforderung vorwerfen. Hin und wieder haben es die Texaner mit dem Schwierigkeitsgrad fast schon wieder zu gut gemeint – vom Zocken des freispielbaren Hardcore-Modus‘ raten sie sogar gleich ganz ab, wenn auch nur zum Spaß. Der schon in The Maw geschätzte Humor kommt jedenfalls auch in ‚Splosion Man nicht zu kurz, auch wenn man auf Story-Elemente nahezu komplett verzichten muss, was angesichts des herrlich albernen Antihelden eigentlich sehr schade ist. Spielerisch ist der Titel trotz wesentlich aufwändigerer Optik am ehesten mit N+ <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=14293′)“> vergleichbar, nur dass man Höhenunterschiede nicht direkt mit Sprüngen, sondern mit gezielten Detonationen überwältigt. Anfangs macht das auch noch eine Menge Laune und das an sich simple Spielprinzip wird eine ganze Weile mit neuen Hindernissen und Interaktionsmöglichkeiten frisch gehalten. In den späteren Levels machen sich allerdings spürbare Abnutzungserscheinungen bemerkbar, die am Ende leider auch den anfangs noch sicher geglaubten Goldsegen verwehren. Nichtsdestotrotz ist ‚Splosion Man ein genauso originelles wie witziges Spielvergnügen, dem nicht nur Genrefans eine Chance geben sollten – vor allem im kooperativen Mehrspielermodus kann man trotz einiger frustrierender Momente eine Menge Spaß haben.