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Spyro: A Hero’s Tail (Geschicklichkeit) – Ein bißchen Frieden, ein bißchen Feuer – kann Spyro das Drachenland und seinen angeknacksten Ruf retten?

Spyro, der lilaste Drache der Welt, sorgte auf der PSone für durchflammte Jump-n-Run-Nächte. Sein PS2-Einstand »Enter the Dragonfly« hätte dank ruckeliger Grafik und langweiligem Gamedesign dagegen schlechter kaum ausfallen können. Neues Entwicklerteam, neues Glück – kann »A Hero’s Tail« die Scharte wieder auswetzen?

© Eurocom / Vivendi Universal Games

Fazit

Süß, knuddelig und großklappig – so mag ich Spyro schon seit PSone-Zeiten. Enter the Dragonfly hat mir zwar einen gehörigen Schrecken eingejagt, aber mit A Hero’s Tail bin ich wieder einigermaßen besänftigt. Das Spiel erfindet das Spyro-Rad nicht neu, kurbelt es aber standesgemäß weiter: Leichte Zugänglichkeit, flotte Spielbarkeit, liebenswert-knuffige Figuren, ein gehöriger Batzen Selbstironie und eher geringer Anspruch prädestinieren den Winz-Drachen für die jüngere oder jung gebliebene Zockergeneration. Für Profis ist das Spiel schlicht zu leicht – selbst die Bossfights verlangen bestenfalls ein Minimum an Konzentration.

Wertung

PS2
PS2

Knuddeliges Hoppel-n-Run mit liebenswerten Figuren.

  1. ich muss sagen a heros tail hat mich überrascht. Einer seits abschnitte die sehr langweilig sind,anderer seits uaf anspriuchsvolle welten.
    Es ist klar besser wie sein Vorgäner und die 19,99€ wars auf jeden Fall wert. :!: :D

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