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Star Trek Voyager: Elite Force (Shooter) – Star Trek Voyager: Elite Force

Als die PC-Fassung von Star Trek Voyager Elite Force erschien, konnte sich der Ego-Shooter dank Unterstützung der Quake 3-Engine und starker Star Trek-Atmosphäre eine große Fan-Gemeinde sichern. Gut zwei Jahre später dürfen nun auch PS2-Spieler mit Hang zu nervösem Zeigefinger zu den Pads greifen und die Crew der USS Voyager unterstützen. Doch da die Zeit nicht stehen bleibt, haben wir uns in unserem Test gefragt, ob das Spiel heutzutage noch zeitgemäß ist und den Referenzen wie Red Faction oder Half-Life die Stirn bieten kann.

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© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit

Fans von Ego-Shootern: Haltet Euch von der PS2-Fassung von Elite Force fern. Sicher: Die Atmosphäre ist dank Star Trek-Lizenz vorhanden und wird durch die nette Story und die Soundkulisse gefördert. Doch was sich hier grafisch abspielt, ist nur noch als erbärmlich zu bezeichnen. Angesichts hervorragender Genre-Kollegen stellt sich selbst für Star Trek-Fans kaum die Frage, ob man sich jetzt -zwei Jahre nach dem PC- nochmals auf der PS2 durch die linearen Abschnitte des Voyager-Shooters kämpfen muss. Da nützt es auch nichts mehr, dass Elite Force als ein seltenes Beispiel der Ego-Shooter-Front Maus und Tastatur unterstützt.
Trotzdem ein Dankeschön an Majesco, die eindrucksvoll beweisen, dass ein Spiel, das auf dem PC zurecht ansprechende Erfolge verbuchen konnte, mit entsprechendem Einsatz vollkommen zu Grunde gerichtet werden kann.
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