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Steel Diver: Sub Wars (Action) – Auf Grund gelaufen

Der U-Boot-Sidescroller Steel Diver (Wertung: 59%) konnte uns 2011 auf dem 3DS nicht überzeugen. Jetzt wagt er den Tauchgang in die dritte Dimension. Ist Steel Diver: Sub Wars mehr als ein weiterer Rohkrepierer?

© Nintendo / Nintendo

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • viele U-Boote, Bemalungen und Besatzungsmitlieder
  • nette Steuerung
  • man weiß nie, wann man Morsecode nochmal gebrauchen könnte

Gefällt mir nicht

  • repetitive und öde Einzelspieler
  • Missionen
  • sterbenslangweiliger Mehrspieler
  • Modus
  • keine Handlung
  • In
  • App
  • Käufe trotz Premium
  • Version.

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 9,99 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Release-Version
  • Sprachen: Deutsch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Wie der Vorgänger bietet Steel Diver: Sub War eine Art Free-to-play. Die ersten zwei Missionen sind kostenlos, will man das komplette Spiel freischalten werden 9,99 Euro fällig.
  • Bezahlinhalte: Ja
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