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Super Rude Bear Resurrection (Plattformer) – Club der toten Bären

Auf den ersten Blick wirkt Super Rude Bear Resurrection nicht nur aufgrund des Namens wie ein weiteres Kapitel von „Super Meat Boy und die Folgen“. Aber schnell wird klar, dass im Maso-Plattformer von Alex Rose Games mehr steckt als nur ein weiterer Roguelike-Klon…

© Alex Rose / Alex Rose

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • eigene Leichen lassen sich sinnvoll einsetzen und senken den Schwierigkeitsgrad
  • extrem knackige Herausforderungen und fieses Leveldesign…
  • Sidekick lässt sich zur Erkundung einsetzen
  • häufige Checkpunkte
  • gut versteckte Bonus-Level
  • abwechslungsreiche Welten
  • beklopptes Charakterdesign
  • fordernde Bosskämpfe

Gefällt mir nicht

  • Steuerung reagiert mitunter übersensibel
  • …das mitunter an den Rand der Verzweiflung treibt
  • gewöhnungsbedürftiger Elektro
  • Soundtrack (Grime)
  • Anmerkungen des Sidekicks gehen in Hektik völlig unter
  • Frust ist vorprogrammiert

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 15 Euro
  • Getestete Version: Internationale Download-Version (Steam)
  • Sprachen: Deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Coole Trailermusik.
    Ich weiß nicht. Super Meat Boy war ein klasse Spiel, aber neulich habe ich mir im PS+ mal "10 second Ninja" geladen und gemerkt, dass es mich einfach frustriert, wenn ich das nicht mit Bestleistung abschließen kann. Das wäre hier wohl auch das Problem.

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