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Super Smash Bros. (Prügeln & Kämpfen) – Backpfeife XXL

Endlich fliegen auch auf Wii U die Fäuste: Zwei Monate nach dem 3DS-Debüt kloppen sich Mario und eine Schar von Videospielgrößen wieder in aller Freundschaft – inklusive wild blitzender Spezial-Attacken sowie bizarrer Neuzugänge wie der Wii-Fit-Trainerin. Ist das Gemetzel auch auf dem großen Schirm ein Volltreffer?

© Bandai Namco / Sora / Nintendo

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • blitzschnelles variantenreiches Gemetzel
  • lustig-chaotische On- und Offline-Kämpfe für bis zu acht Spieler
  • leichter Einstieg – schwer zu meistern
  • zahlreiche durchgeknallte Special-Moves
  • über 50 Charaktere aus der Nintendo- und Videospiel-Welt
  • riesige Zahl an Modi, Schauplätzen, Herausforderungen, Trophäen und mehr
  • ideenreiche, teils brenzlige Arena-Verwandlungen während des Kampfes
  • saubere Technik mit flüssigen 60 Bildern pro Sekunde
  • erstellbare Mii-Kämpfer und Feintuning für Standard-Charaktere
  • Unmengen herrlich verrückter Extras und Pokémon-Helfer
  • tolle Balance – trotz großen Umfangs und verrückter Ideen
  • lustige Bonus-Minispiele
  • beschwingte umfangreiche Musikuntermalung aus den Spieluniversen
  • Soundtrack-Player für sämtliche Musikstücke
  • knuffige Sound-Effekte
  • viele Optionen beim Spiel mit Online-Freunden
  • unsichtbare Könnens-Einstufung sorgt für ausgeglichene Internet-Matches
  • Videos und Screenshots eigener und anderer Online-Kämpfe ansehen
  • Wettmöglichkeit auf andere Matches als Zuschauer

Gefällt mir nicht

  • teils seltsame Auswahl neuer Kämpfer (Animal Crossing statt Bayonetta)
  • Hauptmodus
  • Brettspiel zu Beginn verwirrend
  • A
  • Knopf und Stick sind mit zu vielen Bewegungen und Attacken belegt
  • wirr verschachtelte Menüs
  • „getunte“ Kämpfer nur in manchen Modi einsetzbar
  • keine Online
  • Ranglisten
  • kaum Optionen in Internet
  • Kämpfen gegen Fremde
  • Online gibt es Slowdowns und Verbindungsprobleme, vor allem zu viert
  • öffentliche Spielersuche bietet keine Begrenzung auf Regionen wie Europa
  • zu minimalistischer Level
  • Editor

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 59,99 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Bis zu acht Spieler offline und vier Spieler online.
  1. Ich bin froh, dass ich nicht der einzige bin mit den Steuerungsproblemen :lol:
    Habe das letzte mal Smash Bros. auf dem N64 gespielt und das ist auch schon sehr lange her. Positionierung ist wirklich ein sehr wichtiges Thema. Habe gestern gegen jemanden im online Modus gespielt der dies ziemlich gut beherrschte und mich daher auch platt gemacht hat. Ich denke da muss man einfach noch etwas üben und den Controller in Ruhe lassen wenn mal etwas nicht so klappt wie man das gerne möchte :wink:

  2. Krulemuk hat geschrieben:Mir gefällt der AllStar Modus auch sehr gut. Mit den anderen zahlreichen Modi im Spiel kann ich allerdings eher weniger anfangen. Der Classic Modus war zu zweit noch ganz nett und an die Smash Tour wag ich mich erst, wenn ich einigermaßen kämpfen kann.
    Ich spiele den Allstar Modus mittlerweile auf normal durch und Smash 1vs1 ohne Items schaffe ich einen 8er CPU. Ich habe auch meine ersten Online 1on1s gespielt und gemerkt, dass ich verglichen mit den Gegnern, die mir zugelost wurden gar nicht mal so schlecht bin, mit einer Ausnahme:
    Meist führe ich im Kampf (hab also weniger %), aber meine Gegner verstehen es besser, mich daran zu hindern, die Stage wieder zu erreichen, wenn ich mal rausgeworfen wurde. Meist springen sie mir kurz bevor ich die Plattform erreiche entgegen, treten oder stoßen mich nochmal nach hinten und da ich dann schon alle Sprünge / Specials, die mir in der Luft zur Verfügung stehen genutzt habe, sterbe ich. Bisher sind alle Versuche, dieses Verhalten zu imitieren und zu trainieren darin geendet, dass ich Selbstmord begangen habe.
    Bei den meißten Kämpfern befindet sich die Meteorattacke (die Attraktivste im Außenspiel und die Befriedigendste) auf a-unten. Es gibt aber auch ausnahmen wie bei Mario a-seit. Wichtig ist zu beachten, man hat in der regel 3 sprünge (gibt auch hier Ausnahmen aka Pumeluff usw.), als Anfänger sollte man nur einen Sprung verwenden, dann den Angriff ausführen und sich sofort wieder zurückbewegen. wenn der Gegner zu weit geschlagen wurde sollte man erst warten bis er näher an der stage ist und dann springen. Also Timing ist hier alles.
    Wenn man a unten verwendet, machen viele Anfänger den fehler einen Schnellfall zu starten und kommen nicht mehr hoch. Deshalb muss man auf a eine Zehntelsekunde schneller drücken als auf Controllstick unten wenn man im Radius des gegners ist, um das zu verhindern.
    Wer probleme mit dem Internet hat sollte es erwägen mehr ports im Router zu öffnen. Mir hats geholfen.
    p.s....

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