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Superman: The Man of Steel (Action-Adventure) – Superman: The Man of Steel

Auf nahezu jedem System gibt es mindestens ein Spiel mit Superman in der Hauptrolle. Die generellen Vorurteile für Film-Umsetzungen treffen in der Regel auch auf all die Superman-Spiele zu, denn kein Titel mit dem Mann aus Stahl konnte bisher richtig überzeugen. Mittlerweile fliegt der Superheld auch auf die Xbox zu. Ob der Held hier zu glorreichen Taten aufbricht oder zum spielerischen Sturzflug, erfahrt Ihr im Test.

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit


Also bei manchen Spielen fragt man sich wirklich, ob die Entwickler sich im Klaren über die Schwäche der Steuerung waren. Falls tatsächlich ein Beta-Test stattgefunden haben soll, dann sollten alle Verantwortlichen fristlos entlassen werden – die Steuerung ist total verkorkst. Und wenn man sich nach sechs Stunden daran gewöhnt hat, ist schon mehr als die Hälfte des Spiels vorbei. Ebenso bescheiden sind die Missionen ausgefallen, denn Abwechslung könnt Ihr getrost vergessen; hier wird nur auf Schema F gesetzt und dieses bis zum Erbrechen wiederholt. Insgesamt dauert es etwas mehr als zehn Stunden, bis Ihr dem Oberbösewicht den Garaus gemacht habt. Obwohl das Spiel grafisch gut gelungen ist und auch die Musikuntermalung passt, bleibt der Gesamteindruck ziemlich getrübt. Auch auf der Xbox ist Superman schon in die Jahre gekommen.
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