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Tales of Symphonia: Dawn of the New World (Rollenspiel) – Tales of Symphonia: Dawn of the New World

Während sich japanische Wii-Besitzer bereits mit Tales of Graces <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=1979313′)“> vergnügen, ist hierzulande gerade erst der Nachfolger zum GameCube-Hit Tales of Symphonia <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=3876′)“> erschienen. Angesichts der Tatsache, dass fernöstliche Rollenspiele auf Nintendos Konsole nach wie vor ein Schattendasein führen, ist die Freude dennoch groß. Doch werden die im Hinblick auf den famosen Vorgänger gehegten Erwartungen auch erfüllt?

© Namco Tales Studio / Namco Bandai Partners

Das Ende der Durststrecke?

Wii-Besitzer mit einem Faible für japanische Rollenspiele haben wahrlich keinen leichten Stand. Umso erfreulicher, dass mit Dawn of the New World nicht nur eine der beliebtesten Traditionsserien ihr Debüt auf Nintendos Konsole gibt, sondern gleichzeitig auch eins der besten Rollenspielabenteuer der GameCube-Ära fortgesetzt wird. Wer noch eine Speicherkarte mit Spieldaten des Vorgängers besitzt, bekommt sogar einen kleinen Startbonus in Form verschiedener Items spendiert.

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Video: Fast alle Tugenden der Tales-Saga finden sich auch im Wii-Debüt der Serie wieder.
Zudem wartet die PAL-Version mit ein paar exklusiven Kopfbedeckungen und nach Spielende einsehbaren Artworks auf.

Zeitlich setzt das neue Tales of Symphonia zwei Jahre nach den Ereignissen des Originals an: Die Wiedervereinigung der beiden Welten Sylverant und Tethe’alla brachte nicht die erhoffte Einheit, sondern chaotische Zustände. Die Natur spielt verrückt, Kirche, Rebellen und andere Gruppierungen liegen im Clinch und der einstige Held Lloyd Irving scheint sich in einen skrupellosen Massenmörder verwandelt zu haben. Doch was ist schief gelaufen und wie kann man die Welt wieder ins Gleichgewicht bringen?

Diese Frage stellt sich auch Außenseiter Emil, der durch Lloyds Schwert seine Eltern verloren hat und trotz seiner jämmerlichen Erscheinung nach Rache sinnt. Eigentlich ein hoffnungsloses Unterfangen für einen Jungen, der weder Kampferfahrung, Mut noch Freunde hat. Doch als er eines Tages auf Rauhbein Richter trifft, überschlagen sich die Ereignisse. Am Ende schließt Emil sogar einen Pakt mit einer finsteren Macht, um das Leben eines Mädchens namens Marta zu retten, mit dem er fortan durch die Lande zieht, um Lloyds Machenschaften ein Ende zu setzen und die Welt wieder in Einklang zu bringen.

Alte Bekannte

Dabei treffen die beiden nicht nur auf zahlreiche Monster, die Emil durch seinen geschlossenen Pakt zu Verbündeten machen kann,

an bestimmten Stellen gesellen sich auch menschliche Mitstreiter an ihre Seite,

Man trifft auf viele bekannte Gesichter, doch der einstige Protagonist Lloyd Irving scheint ein völlig anderer Mensch geworden zu sein.
mit denen Kenner des Vorgängers schon einmal ausgezogen sind, um die Welt zu retten. Doch obwohl einige Seitenhiebe oder Querverweise nur Veteranen auffallen, werden auch Spieler ohne Vorkenntnisse ausreichend darüber aufgeklärt, mit wem sie sich jeweils einlassen und was sie vor zwei Jahren mit Lloyd zusammen erlebt haben, dem natürlich niemand eine solche Wandlung zugetraut hätte.

Die Rückkehr bekannter Gesichter ist an und für sich sehr erfreulich. Allerdings misfällt, dass keiner eurer menschlichen Weggefährten Erfahrungspunkte erhält, neue Fertigkeiten lernt oder euch seine Ausrüstung ändern lässt. Zwar begleiten sie euch meist ohnehin nicht allzu lange, aber diese völlig starren Vorgaben wirken bei einem Rollenspiel natürlich ziemlich deplatziert. Erst recht, wenn ihr und eure rekrutierten Monster längst viel stärker seid und eigentlich gar keine Verwendung für die Pflichtcharaktere habt und sie daher nur passiv im Schlepptau spazieren führt.      

  1. Ich hatte eigentlich letztens vor ToS wieder ins Laufwerk zu schieben, aber ich hab jetzt entschieden, dass dieses Meisterwerk erst wieder im Laufwerk rotiert, um mich auf ToG heiß zu machen :D

  2. Hm, klingt ja doch ganz gut, muss doch mal wieder ne Wii her, allein um ToS1 wieder durch zu spielen, muss einfach alle Jahre mal wieder sein. ;)
    Hoffentlich erscheint dann auch ToG bei uns.

  3. So viele Sidequests bietet ToS2 aber nun auch nicht. Sind vllt 20 Stück wenns hochkommt. Es gibt 2 Bonusdungeons.
    @ToG: Freut euch schon drauf, das Spiel ist der Hammer, das KS war noch nie so erfrischend, mal ToDR abgesehen :D

  4. @DocManga
    Das mit den Skits is wohl wahr ;)
    Ganz vergessen das ich das Spiel mal durchgespielt hab..is jetzt schon seit Februar her o.O"

    sehr linearer Spielverlauf
    Wenn man weiß wo die ganzen nebenquests sind nich, und dann noch 1-3 exta dungeons die nochma richtig hinhalten :D
    Aba freu mich mehr auf ToG!^^

  5. Laner hat geschrieben:wird nicht gekauft
    stand noch nie auf der liste und wenn dann kauf ichs mir mal für 10-20 euro ^^
    wart ich lieber auf Graces :)
    Ja, habs gestern durchgespielt und es hat auch einfach nicht das wirkliche Tales-Feeling rübergebracht.
    Lag einfach daran, dass das Game viel zu abgespeckt war und es kaum etwas zu erreichen gibt abseits der Story... nur bei den vielen Skits musste ich oft schmunzeln

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